Australian Cattle Dog

Alles über Haltung und Pflege
Der Australian Cattle Dog ist bekannt für seine Arbeitsfreude und Energie. Ursprünglich aus Down Under stammend, zeichnet sich diese Rasse durch ihre unermüdliche und vielseitige Arbeitsweise aus. Viele, die ihn halten möchten, fragen sich: Passt dieser Hund zu meinem aktiven Lebensstil? In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen zur Haltung, Pflege und den charakterlichen Eigenschaften dieses Hütehundes.
Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Der Australian Cattle Dog ist ein kleines Kraftpaket und ein echter Treibhund, der ursprünglich zum Hüten großer Rinderherden gezüchtet wurde. Sein kräftiger, kompakter und symmetrischer Körperbau unterstützt seine Fähigkeit, harte Arbeit zu leisten. Schulterhöhe: 46-51 cm bei Rüden, 43-48 cm bei Hündinnen Gewicht: 16 bis 25 kg Breiter, tiefer Brustkorb und kräftige Gliedmaßen Diese Merkmale verleihen ihm sein beeindruckendes Erscheinungsbild und machen ihn zu einem robusten und widerstandsfähigen Arbeitshund.
Australian Cattle Dog sitzt auf einer Wiese

Fell und Färbung

Die Fellfarbe des Australian Cattle Dogs ist einzigartig und variiert zwischen Blau-Getüpfelt und Rot-Gesprenkelt. Welpen kommen zunächst weiß zur Welt und entwickeln ihre endgültige Musterung erst im Alter von etwa sechs Wochen.

Das Fell besteht aus:

  • Dichte, kurze Unterwolle

  • Mittellanges, gerades Deckhaar, das wasserabweisend ist

Das Haar des Australian Cattle Dogs ist glatt und bildet ein doppeltes Haarkleid, das ihn vor verschiedenen Wetterbedingungen schützt und ihn bei seiner Arbeit im Freien unterstützt.

Besondere körperliche Merkmale  

Der Australian Cattle Dog zeichnet sich durch seine aufrechte, stolze Haltung aus, die ihm ein elegantes Erscheinungsbild verleiht. Seine Agilität und Geschwindigkeit sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional. Die Robustheit und Anpassungsfähigkeit an verschiedenes Wetter wird durch sein wasserabweisendes Fell zusätzlich gestärkt.

Steckbrief Dackel

  • Rasse: Australian Cattle Dog (Australischer Treibhund)
  • Herkunft: Australien
  • Widerristhöhe: Rüde 46 – 51 cm | Hündin 43 – 48 cm
  • Gewicht: 16 – 20 kg (ungefähres Gewicht, abhängig vom Geschlecht)
  • Lebenserwartung: 12 – 16 Jahre
  • Fell & Farbe: Kurzes, dichtes und wasserundurchlässiges Doppelhaarkleid. Farben: Blau, blau getüpfelt, blau gesprenkelt oder rot gesprenkelt, mit oder ohne Abzeichen am Kopf und an den Gliedmaßen.
  • Charakterzüge: Mutig, wachsam, intelligent, ausdauernd, loyal, misstrauisch gegenüber Fremden, beschützend, energisch.

Rassenstandard nach FCI

  • Gruppe: 1 – Hüte- und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
  • Sektion: 2 – Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
  • Standard Nr.: 287
  • Datum der endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI: 01.01.1979
  • Offizielle Originalsprache: Englisch
  • Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 08.10.2012
  • Status der Rasse: Endgültig anerkannt
  • Ursprungsland der Rasse: Australien
  • Arbeitsprüfung: Ohne Arbeitsprüfung gemäß der Rassennomenklatur der FCI.
  • Allgemeines Erscheinungsbild: Kräftiger, kompakter, symmetrisch gebauter Hund mit hoher Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer. Der Hund sollte weder schwerfällig noch schwächlich wirken.
  • Verhalten und Charakter: Er ist wachsam, mutig und vertrauenswürdig mit einem natürlichen Schutztrieb. Trotz Misstrauen gegenüber Fremden soll er umgänglich sein, besonders im Ausstellungsring.
  • Kopf: Kräftig, gut proportioniert. Der breite Schädel ist leicht gewölbt, der Fang tief und kraftvoll.
  • Augen: Mittelgroß, oval, dunkelbraun. Ausdruck von Intelligenz und Wachsamkeit.
  • Ohren: Mittelgroß, aufrecht, muskulös und gut behaart.
  • Körper: Kräftig mit gut entwickelter Brust und starker Muskulatur. Der Rücken ist kräftig, die Lende breit und muskulös.
  • Gliedmaßen: Vorder- und Hinterläufe sollten gerade und parallel stehen. Die Pfoten sind rund, mit dicken Ballen und kurzen Krallen.
  • Gangwerk: Geradlinig, frei und geschmeidig. Wichtig sind schnelle, plötzliche Bewegungen.
  • Haarkleid: Doppelschicht mit dichter Unterwolle und hartem, geradem Deckhaar. Wasserundurchlässiges Fell. Farben: Blau oder rot getüpfelt, mit oder ohne Abzeichen.
  • Größe: Rüden: 46–51 cm, Hündinnen: 43–48 cm.
  • Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Merkmalen gilt als Fehler. Schwere Fehler umfassen unter anderem Schwäche in den Gliedmaßen oder Fehlstellungen.

Wesen und Charakter

Der Australian Cattle Dog vereint viele bemerkenswerte Charakterzüge in einer harmonischen Gesamtpersönlichkeit. Er ist:

  • Mutig und furchtlos – perfekt als Hütehund
  • Ausdauernd und zielstrebig – ideal für Arbeit auf dem Bauernhof, Sport oder als Diensthund
  • Intelligent – lernt schnell und gerne neue Tricks und Aufgaben

Gegenüber Fremden ist er zunächst misstrauisch, entwickelt jedoch eine enge Bindung und Loyalität zu seiner Familie. Seine Kombination aus Mut, Intelligenz und Eigenwilligkeit erfordert klare Grenzen und konsequente Führung.

Eignet sich der Australian Cattle Dog als Familienhund?

Der Australian Cattle Dog kommt gut mit Kindern klar, benötigt jedoch klare Führung. Aufgrund seiner Energie und Kraft sollte er nicht unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern gelassen werden, da grobes Spiel vorkommen kann. Dennoch entwickelt er eine starke Bindung zu seiner Familie und passt sich gut in den Alltag ein, wenn es klare Regeln gibt.

Ist der Australian Cattle Dog anfängertauglich?

Trotz seiner Kinderfreundlichkeit und Toleranz gegenüber Geräuschen ist der Australian Cattle Dog kein Anfängerhund. Sein starker Wille und hoher Bewegungsdrang erfordern konsequente Erziehung und Erfahrung im Umgang mit willensstarken Hunden. Unerfahrene Halter könnten Schwierigkeiten haben, sein Selbstbewusstsein zu managen.

Haltung und Lebensraum

Der Australian Cattle Dog braucht viel körperliche Herausforderung und Bewegung. Ein Leben auf dem Land, wo er ausreichend Platz und Freiheit hat, ist ideal für diesen aktiven Hund.

  • In einer Stadtwohnung ist die Haltung nur möglich, wenn er täglich genug Bewegung und mentale Auslastung bekommt.
  • Ein Haus mit einem großen Garten wäre optimal, da er gerne Aufgaben übernimmt und ungern isoliert ist.
  • Tägliche Bewegung von 60 bis 120 Minuten, inklusive aktiver Spaziergänge, ist notwendig, um ihn ausgeglichen und gesund zu halten.

Aktivität des Australian Cattle Dogs

Der Australian Cattle Dog benötigt abwechslungsreiche Aufgaben und körperliche Herausforderungen, um glücklich und gesund zu bleiben. Folgende Aktivitäten eignen sich ideal:

  • Hundesportarten wie Dog Dancing, Dog Frisbee und Agility
  • Begleitung beim Joggen, Fahrradfahren oder Reiten
  • Traditionelle Aufgaben auf einer Schafs- oder Rinderfarm

Auch mentale Stimulation ist wichtig. Trainingsspiele oder Intelligenzspielzeuge helfen, ihn geistig auszulasten.

Aktivitätslevel

Stark

Empfohlene Gassi-Runde

Hunderasse Icon Empfohlene Gassi Runde

5 - 10 Kilometer

Tägliche Aktivität (Minuten)

Hunderasse Icon Tägliche Aktivität Minuten

60 - 120 Minuten

Pflege

Der Australian Cattle Dog ist insgesamt sehr pflegeleicht. Folgende Punkte gehören zur regelmäßigen Pflegeroutine:

  • Kontrolle der Krallen, Zähne, Augen und Ohren

  • Besonders die Ohren sollten auf Infektionen untersucht werden, besonders bei Hunden, die viel im Freien sind.

Australian Cattle Dog Welpe mit einem Ball

Fellpflege

Das Fell des Australian Cattle Dogs reinigt sich größtenteils von selbst. Folgende Tipps zur Fellpflege sind wichtig:

  • Während des Fellwechsels: Bürsten zweimal wöchentlich, um abgestorbene Haare zu entfernen.

  • Baden sollte nur selten und bei Bedarf erfolgen, da häufiges Baden die natürlichen Öle der Haut beeinträchtigen kann.

Ernährung

Der Australian Cattle Dog benötigt keine besonderen Fütterungsanforderungen, aber es ist wichtig, auf hochwertige Proteinquellen zu achten. Einige Hunde neigen zu Gewichtsproblemen, daher sollte die Futtermenge kontrolliert werden.

  • Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl unterstützen das Immunsystem und sorgen für ein glänzendes Fell.
  • Gesunde Fette, wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, fördern Haut- und Fellgesundheit.
  • Komplexe Kohlenhydrate (z. B. brauner Reis und Süßkartoffeln) liefern nachhaltige Energie.

Futterempfehlung

Tägliche Futtermenge

etwa 400 Gramm

Hunderasse Icon Futtermenge

Kosten pro Tag

3 € - 4 €

Hunderasse Icon Kosten pro Tag

Monatliche Kosten

90 € - 120 €

Hunderasse Icon Monatliche Kosten

Erziehung und Training

Der Australian Cattle Dog braucht klare Führung, da er einen starken Eigenwillen besitzt. Konsequente Erziehung ist essenziell, um ihm Grenzen aufzuzeigen und seine Intelligenz und Energie positiv zu kanalisieren. Positives Verstärkungstraining funktioniert am besten, da er eine enge Bindung zu seinem Halter hat und gerne lernt.

Frühe Sozialisierung und der Umgang mit verschiedenen Umgebungen und Menschen sind wichtig, um späteres Misstrauen zu vermeiden. Geeignete Hundesportarten wie Agility, Obedience und Flyball bieten ihm körperliche und geistige Auslastung.

Erziehung der Welpen

Der Welpe des Australian Cattle Dogs muss frühzeitig sozialisiert werden und verschiedene Umweltreize kennenlernen.

Ein konsequenter Halter, der Durchsetzungskraft, Schutz und Vertrauen bietet, wird einen ausgeglichenen Hund heranziehen.

Australian Cattle Dog Welpe

Training des Hundes

Der Australian Cattle Dog eignet sich hervorragend für anspruchsvolle Aufgaben und erfordert regelmäßiges, intensives Training, um seine Energie und Intelligenz auszuschöpfen. Tägliches Training und aktive Spaziergänge von 60 bis 120 Minuten sind essenziell, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

Gesundheit

Der Australian Cattle Dog gilt als robust und ausdauernd. Die Lebenserwartung des Australian Cattle Dogs liegt durchschnittlich bei 10 bis 15 Jahren, wobei bei guter Gesundheit eine Lebenserwartung von etwa 13–15 Jahren erwartet wird. Allerdings sind einige überzüchtete Exemplare anfälliger für Erbkrankheiten wie Taubheit, Augenprobleme oder Hüftdysplasie. Um diese Risiken zu minimieren, sind regelmäßige Gesundheitschecks und verantwortungsvolle Zuchtpraktiken unerlässlich.

Zu den häufigsten Erbkrankheiten des Australian Cattle Dogs zählen:

  • Taubheit (auf einem oder beiden Ohren)
  • Progressive Retinaatrophie (PRA) – führt zu Erblindung
  • Linsenluxation – verursacht Augenprobleme
  • Hüftgelenkdysplasie (HD)
  • Neurologische Erkrankungen

Neben den Erbkrankheiten können auch andere genetisch bedingte Gesundheitsprobleme auftreten:

  • Übermäßige Knochensubstanzbildung

  • Wirbelsäulenerkrankungen

Es wird empfohlen, folgende Untersuchungen durchzuführen:

  • Audiometrische Hörtests
  • Gentests
  • Röntgenuntersuchungen

Diese helfen, mögliche Erbkrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.

Die Behandlung dieser Erbkrankheiten führt zu hohen Tierarztkosten. So kann die Behandlung von Hüftgelenkdysplasie mehrere Hundert bis hinzu über Tausend euro kosten. Um finanzielle Probleme zu vermeiden, schützen sich viele Hundehalter mit OP – sowie Krankenversicherungen für ihren Hund.

  • Umfassender Schutz: deckt sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle, Operationen und spezialisierte Behandlungen ab.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Mit einer Versicherung könnt ihr die beste medizinische Versorgung für euren Hund wählen, ohne euch um die Kosten sorgen zu müssen
  • Präventive Maßnahmen: Einige Versicherungen übernehmen auch Kosten für vorbeugende Behandlungen wie Impfungen oder Wurmkuren.
  • Flexible Optionen: Es gibt verschiedene Tarife und Leistungspakete, die an Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget angepasst werden können

Damit ihr nicht in versteckte Kostenfallen tappt, haben wir die besten Angebote für Haustierversicherungen für euch verglichen.

Eine Versicherung gibt euch die Gewissheit, dass euer Hund im Krankheitsfall optimal versorgt wird. Sichert euch also euren Seelenfrieden! 

Ist der Australian Cattle Dog eine Qualzucht?

Achtet beim Kauf auf seriöse Züchter. Günstige Preise und fehlende Gesundheitsuntersuchungen können auf Qualzuchten hinweisen. Um gesunde Welpen zu erhalten, solltet ihr:

  • Die Abstammung genau prüfen
  • Billige Angebote meiden
  • Transparente Zuchtpraktiken bevorzugen

Eine gründliche Untersuchung der Elterntiere sowie eine persönliche Besichtigung beim Züchter sind ebenfalls ratsam.

Vor der Anschaffung

Bevor ihr euch für einen Australian Cattle Dog entscheidet, solltet ihr folgende Punkte beachten:

  • Die Zucht in Deutschland ist eher gering, daher gibt es oft Wartefristen.
  • Der Preis für reinrassige Hunde liegt bei etwa 1.000 bis 1.500 Euro.
  • Günstigere Angebote sollten mit Vorsicht betrachtet werden, da sie oft auf Qualzuchten hindeuten können.

Wählt immer einen seriösen Züchter, der die Gesundheit und Aufzucht transparent gestaltet. Ein persönlicher Besuch beim Züchter hilft, die Lebensbedingungen der Hunde zu überprüfen.

Aktiver Australian Cattle Dog beim Spielen

Kosten

  • Kaufpreis für reinrassige Hunde: 1.000 bis 1.500 Euro

  • Vorsicht bei günstigeren Angeboten aus dem Internet, die oft auf Inzucht oder schlechte Zuchtbedingungen hinweisen.

Neben dem Kaufpreis solltet ihr auch die laufenden Kosten für Futter, Pflege und Tierarztbesuche einplanen.

Geschichte des Australian Cattle Dogs

Die Geschichte des Australian Cattle Dogs beginnt in Australien, wo er ursprünglich zum Hüten von Rinderherden gezüchtet wurde. Aufgrund der extremen Arbeitsbedingungen entwickelte sich der Australian Cattle Dog zu einem besonders resistenten und widerstandsfähigen Hund. Blue merle collies spielten eine bedeutende Rolle bei der Züchtung und Verbesserung dieser Treibhunde, indem sie spezifische Eigenschaften wie die lautlose Arbeitsweise förderten. Er wird auch als “Heeler” bezeichnet, nach seiner Treibtechnik, bei der er in die Beine der Rinder schnappt, um sie zu lenken.

Die Rasse entstand durch die Kreuzung von Drover Dogs mit zahmen Dingos. Thomas Simpson Hall gilt als der Initiator dieser Hunderasse und der Treibhunde in den 1830er Jahren.

Zuchtzweck

Hunderasse Icon Zuchtzweck

Herdenarbeit

Urpsungsjahr

Hunderasse Icon Ursprungsjahr

1900s

Abstammung

Hunderasse Icon Abstammung

Verschiedenen europäischen Hütehunden und Dingos

Rasseentwicklung und -standardisierung

Die Entwicklung der Rasse begann vor etwa 200 Jahren. Ähnlich wie die Sennenhunde, die für ihre lautlosen Arbeitsmethoden bekannt sind, setzen auch diese Hunde spezifische Techniken beim Treiben von Rindern ein. Zu den wichtigsten Vorfahren des Australian Cattle Dogs gehören:

Auch australische Kelpies wurden in die Zucht integriert, um die Rasse weiter zu verbessern.

  • 1963 wurde die Rasse in Australien offiziell standardisiert, zunächst als reiner Arbeitshund.

  • 1972 folgte die Anerkennung durch die FCI (Fédération Cynologique Internationale).

Passt der Australian Cattle Dog zu mir?

Der Australian Cattle Dog ist ein Hund für sportliche und erfahrene Halter. Ihr solltet sicherstellen, dass ihr genug Zeit für Bewegung und mentale Auslastung habt, um diesem aktiven Hund gerecht zu werden. Folgende Voraussetzungen sind wichtig:

  • Viel Bewegung und Beschäftigung
  • Mentale Stimulation (z. B. durch Hundesportarten oder Aufgaben)
  • Ein Halter, der mit dem starken Willen und der Intelligenz des Hundes umgehen kann

Für aktive Familien, die ihm die nötige Ausbildung und Aufmerksamkeit bieten, ist er ein treuer Begleiter. Am besten eignet sich der Australian Cattle Dog für das Landleben, wo er ausreichend Platz und Aufgaben hat.

Pros und Cons

Häufig gestellte Fragen zum Australian Cattle Dog

Der Australian Cattle Dog ist nicht für Anfänger geeignet, da er einen starken Eigenwillen besitzt und viel Bewegung braucht. Anfänger könnten Schwierigkeiten haben, seine Bedürfnisse zu erfüllen.

Ja, der Australian Cattle Dog benötigt täglich 60 bis 120 Minuten Bewegung, um ausgeglichen zu bleiben. Sonst könnte er unruhig werden!

Die Fellfarben des Australian Cattle Dog reichen von Blau-Getüpfelt bis zu Rot-Gesprenkelt. Das sorgt für ein ganz spannendes Aussehen!

Die Anschaffung eines Australian Cattle Dogs kostet in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Vergiss nicht, auch laufende Kosten für Futter, Pflege und tierärztliche Versorgung einzuplanen!

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