Belgischer Schäferhund Steckbrief
Der robuste Arbeitshund im PortraitElegant, treu und wenn es sein muss, kämpferisch: Das alles und noch viel mehr sind die Belgischen Schäferhunde. Sie werden nicht ohne Grund immer beliebter.
Geschichte des Belgischen Schäferhunds
Der Belgische Schäferhund wird oft als Malinois bezeichnet, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Belgische Schäferhunde gibt es in vier Varianten, von denen der Malinois eine ist.
Im Laufe des späten 19. Jahrhunderts gab es unter den belgischen Schäfern und Bauern keine einheitliche Erscheinungsform der Schäferhunde, die als Hüte-, Wach- und Arbeitshunde eingesetzt wurden. Ihre Vielseitigkeit und Funktionalität standen im Vordergrund, weniger das Aussehen. Eine klare Unterscheidung zwischen den Holländischen, Deutschen und Belgischen Schäferhunden wurde damals nicht getroffen. Diese Situation änderte sich 1891, als Adolphe Reul, ein Professor an der Belgischen Schule für Veterinärwissenschaften, die Hunde katalogisierte und somit den Grundstein für einen Rassestandard legte. Am 28. September 1891 gründete er den Club du Chien de Berger Belge, und im Jahr 1892 wurden die ersten Rassestandards festgelegt.
In dieser Zeit wurde die Rasse weiterentwickelt und diversifiziert, insbesondere durch die Bemühungen belgischer Hundeliebhaber und Züchter, die sich auf die Erhaltung und Verbesserung der spezifischen Eigenschaften dieser Hunde konzentrierten. Belgian Shepherds wurden sowohl für ihre traditionelle Rolle als Hütehunde als auch für ihre Fähigkeiten in verschiedenen anderen Bereichen, wie Polizei-, Militär- und Rettungsdienste, geschätzt.
- Entwicklung der Rasse: Ursprünglich entwickelt aus verschiedenen einheimischen Hütehunden.
- Offizielle Anerkennung: Der erste Rassestandard wurde 1892 festgelegt.
- Vielseitige Rollen: Einsatz nicht nur als Hütehunde, sondern auch in Polizei-, Militär- und Rettungsdiensten.
- Zucht und Diversifizierung: Gezielte Bemühungen zur Erhaltung und Verbesserung der Rassecharakteristika.
Die Entwicklung des Rassestandards
Die Entwicklung des Rassestandards des Belgischen Schäferhundes ist eine faszinierende Reise durch die Hundezuchtgeschichte. Ursprünglich stammten diese Hunde von einem gemeinsamen Typ des Hütehundes ab, der in ganz Westeuropa verbreitet war. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es jedoch keine standardisierte Rasse, und der Belgische Schäferhund drohte in Vergessenheit zu geraten. 1891 gründete Professor Adolphe Reul den Club de Chien Berger Belge, um die Rasse zu retten. Sein Team erfasste 117 Hunde und begann, sie in verschiedene Varianten zu standardisieren. Zunächst klassifizierten sie die Rasse in sechs verschiedene Varianten, basierend auf Felltyp und -farbe.
Der Groenendael, 1885 von Nicholas Rose entwickelt, ist bekannt für ihr langes, schwarzes Fell und wurde im Ersten Weltkrieg als Nachrichtenübermittler und zur Suche nach Verwundeten eingesetzt. Der Malinois, benannt nach der Region Mechelen, war die erste, die sich konsequent nach dem Rassetyp entwickelte. Der Laekenois, die seltenste aller Varianten, wurde traditionell als Herden- und Wachhund verwendet und war ein Favorit von Königin Marie Henriette. Der Tervurenentstand aus der Kreuzung eines Groenendael-Rüden mit einer fawnfarbenen, langhaarigen Belgischen Schäferhündin und ist für ihre Robustheit und Gesundheit bekannt.
Nachdem 1905 zunächst beschlossen wurde, die Kreuzung verschiedener Varianten zu verbieten, musste dies aufgrund des Rückgangs der Rassezahlen im Ersten Weltkrieg und später im Zweiten Weltkrieg revidiert werden. 1956 wurde der aktuelle Rassestandard angenommen, der die vier heute bekannten Varianten – Groenendael, Laekenois, Malinois und Tervuren – festlegte.
- Rettung der Rasse: Gründung des Club de Chien Berger Belge und Standardisierung der verschiedenen Varianten.
- Groenendael-Variante: Entwickelt von Nicholas Rose, bekannt für ihr langes, schwarzes Fell und militärische Nutzung.
- Malinois-Variante: Benannt nach der Region Mechelen, bekannt für ihr kurzes Fell und die Arbeit als Diensthund.
- Laekenois-Variante: Die seltenste Variante, traditionell als Herden- und Wachhund genutzt.
- Tervuren-Variante: Entstanden aus der Kreuzung von Groenendael und fawnfarbener Belgischer Schäferhündin, bekannt für Robustheit und Gesundheit.
- Anpassung der Zuchtpraktiken: Zunächst Verbot, dann Erlaubnis der Kreuzung verschiedener Varianten zur Erhaltung der Rasse.
Wesen und Charakter
Belgische Schäferhunde sind vor allem eines: aktiv und unternehmungslustig. Sie sind etwas kleiner und haben einen schmaleren Körperbau als der Deutsche Schäferhund. Das lässt den Belgischen Schäferhund elegant aussehen, er ist schnell und wendig. Manche Vertreter seiner Rasse neigen gar zu Hyperaktivität. Seine Vorfahren waren Hütehunde und auch ihm liegt das noch im Blut. Das macht ihn zu einem aufmerksamen Wachhund, der immer alles unter Kontrolle haben und sicher sein möchte, dass alles in Ordnung ist. Wenn es darum geht, seine Menschen zu verteidigen, nimmt er furchtlos den Kampf auf. Seinem Menschen ist er treu ergeben. Der ein oder andere Belgische Schäferhund neigt sogar zu Eifersucht. Ein Leben im Zwinger ist kein Leben für ihn.
Er möchte mit seinem Menschen im Haus zusammenleben. Alleine lassen solltet ihr euren Belgier nie lange. Belgische Schäferhunde wollen ihrem Menschen gefallen, sie sind gelehrig und intelligent. Ihnen reicht es nicht, körperlich ausgelastet zu sein, sie benötigen auch eine Aufgabe, die sie geistig fordert. Dabei sind sie auch sehr sensibel. Wenn er ausreichend ausgelastet und gut erzogen ist, eignet er sich auch sehr gut als Familienhund. Manche Belgischen Schäferhunde sind so anhänglich, dass sie im Haus am liebsten auf dem Schoß ihres Menschen sitzen würden.
Ihr müsst also damit rechnen, dass irgendwann einmal ein 20 bis 35 Kilo schwerer Hund auf euch Platz nimmt. Ob er sich mit anderen Tieren versteht, ist eine Typfrage, denn nicht jeder Belgische Schäferhund ist wie der andere, so, wie auch wir Menschen unterschiedlich sind. Der Jagdtrieb kann bei Belgischen Schäferhunden stärker oder nur schwach ausgeprägt sein. Aber wenn der Welpe gut sozialisiert ist und von klein auf mit der Katze oder den Kleintieren zusammenlebt, gibt es in der Regel keine Probleme.
Anschaffung eines Belgischen Schäferhunds
Belgische Schäferhunde werden zunehmend beliebter, sowohl für den Einsatz bei der Polizei als auch als Familienhunde. Dabei ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, um Probleme wie gefälschte Papiere, fehlende Impfungen oder versteckte Krankheiten zu vermeiden.
Potenzielle Besitzerbedenken und Eignung für verschiedene Lebensbedingungen:
Belgische Schäferhunde benötigen Besitzer, die ihren spezifischen Bedürfnissen gerecht werden können. Dazu gehören:
- Anwesenheit: Jemand sollte die meiste Zeit des Tages zu Hause sein.
- Eingezäunter Garten: Ein hoher Zaun (kein elektronischer/Untergrundzaun) ist erforderlich.
- Keine kleinen Kinder: Ideal für Haushalte ohne kleine Kinder.
- Eingeschränkte Übung in der Jugend: Bis zur Reife sollten Übungen wie kurze Spaziergänge und Spielen mit anderen Hunden bevorzugt werden.
- Ausreichend Bewegung nach der Reife: Regelmäßige und anspruchsvolle Bewegung ist notwendig.
- Geistige Anregung: Interessante Aktivitäten und Herausforderungen sind wichtig für ihre geistige Gesundheit.
- Sozialisierung: Eine gründliche Sozialisierung mit Menschen und anderen Tieren ist unerlässlich.
- Führung: Ein klares Leader-Follower-Verhältnis etablieren.
Praktische Tipps für aktuelle und potenzielle Besitzer:
Bei der Auswahl eines Züchters solltet ihr auf folgendes achten:
- Zertifikate der Elterntiere: Achtet darauf, dass beide Elterntiere Zertifikate von der Canine Eye Registry Foundation (CERF) und der Orthopedic Foundation of America (OFA) oder PennHip für normale Hüften und Ellbogen haben.
- Art des Züchters: Es gibt Showzüchter, die sich auf das Aussehen konzentrieren, und Leistungszüchter, die Wert auf Energie und Antrieb legen. Einige Züchter kombinieren beide Aspekte.
- Gesundheitsrisiken: Ohne Zertifikate sind die Welpen einem höheren Gesundheitsrisiko ausgesetzt.
Tägliche Routinen, Übungsregime und Pflegetipps:
- Regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation: Sorgt für ausreichend körperliche Aktivitäten und geistige Herausforderungen.
- Pflege: Mäßiges Bürsten und regelmäßiges Trimmen sind erforderlich, besonders bei den langhaarigen Varianten.
- Ernährung: Eine fleischreiche Ernährung ist empfehlenswert.
Durch sorgfältige Auswahl und engagierte Pflege könnt ihr sicherstellen, dass euer Belgischer Schäferhund ein gesundes und glückliches Leben führt.
Den richtigen Züchter finden
Eine gute Anlaufstelle ist dabei der Zuchtverband VDH. Ein guter Züchter, dem das Wohl der Tiere am Herzen liegt, wird es euch zumindest ermöglichen, dass ihr den kleinen Welpen vor dem Kauf besucht und ihn und seine Familie kennenlernt. Manche Züchter machen das sogar zur Bedingung. Natürlich haben Belgische Schäferhunde aus einer guten Zucht auch ihren Preis. Ihr müsst mit Preisen um die 1.000,00 Euro bis 1.500,00 Euro rechnen. Dafür bekommt ihr aber einen Welpen, der bereits mehrfach untersucht, geimpft und gut sozialisiert ist. Züchter mit Herzblut, die das Beste für ihre Hunde wollen, werden dadurch nicht reich.
Ein Belgischer Schäferhund hat eine Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren. Könnt ihr so lange die Verantwortung übernehmen? Könnt ihr ihm die Aktivität geben, die er benötigt? Unausgeglichene Belgische Schäferhunde werden häufig aggressiv und landen dann im Tierheim oder bei der Belgierhilfe. Wäre es für euch eine Alternative, einen Belgier von dort zu adoptieren? Auch ein Stammbaum und Papiere schützen nicht vor der Abgabe. Und es sind nicht nur Problemhunde, die im Tierschutz ein neues Zuhause suchen. Manches Mal sind die Hunde Scheidungsopfer, ihre Menschen wurden krank oder mussten ins Heim. Ihr könnt dort tolle Hunde finden, die bereits bestens erzogen sind.
Entwicklung und Erziehung des Welpen
Belgische Schäferhunde sind bekannt für ihren „Will to please“, aber sie sind keine Anfängerhunde. Ihre sensible Natur erfordert Erfahrung in der Hundeerziehung und ein souveränes Auftreten. Es ist entscheidend, ihnen frühzeitig zu zeigen, dass ihr zuverlässige Rudelführer seid, um Unsicherheit oder Dominanzverhalten zu vermeiden. Liebevolle Konsequenz in der Erziehung ist unerlässlich, und Nachgeben oder Härte können gleichermaßen schädlich sein. Für Anfänger ist der Besuch einer Welpengruppe und Hundeschule ratsam. Beachtet dabei, dass Belgische Schäferhunde Spätzünder sind und erst mit etwa drei Jahren als erwachsen gelten.
Trainingstipps und -techniken:
- Frühzeitiger Beginn: Startet das Training und die Sozialisierung eures Welpen so früh wie möglich, idealerweise zwischen 3 und 14 Wochen. In diesem kritischen Lernzeitraum solltet ihr grundlegende Befehle wie Sitz, Bleib und Komm einführen.
- Positive Verstärkung: Belohnt euren Welpen für gewünschtes Verhalten mit Leckerlis, Lob und Spielzeit. Dies stärkt die Bindung und motiviert den Hund, das Verhalten zu wiederholen.
- Kurze, häufige Trainingseinheiten: Mehrere kurze Trainingseinheiten über den Tag verteilt sind effektiver als lange Einheiten, da Hunde eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben.
- Grundbefehle einbeziehen: Baut grundlegende Kommandos wie Sitz, Bleib, Komm und Platz in eure Trainingseinheiten ein. Diese bilden das Fundament der Gehorsamkeitstraining und helfen dem Welpen, Anweisungen zu befolgen und sich in verschiedenen Situationen richtig zu verhalten.
- Konsistenz: Verwendet immer dieselben Kommandos und Techniken und verstärkt sie konsequent. Dies hilft dem Welpen, zu verstehen, was von ihm erwartet wird und reduziert Verwirrung.
- Sozialisierung: Exponiert euren Welpen verschiedenen Umgebungen, Geräuschen und Situationen. Führt ihn an verschiedene Orte, stellt ihn neuen Menschen und Tieren vor und setzt ihn unterschiedlichen Geräuschen aus. Dies fördert eine gut angepasste und selbstbewusste Persönlichkeit.
Geeignete Trainingsansätze:
- Individuell angepasster Trainingsansatz: Wählt den Trainingsansatz, der am besten zu den individuellen Bedürfnissen und dem Temperament eures Welpen passt. Dabei kann es hilfreich sein, einen professionellen Hundetrainer zu konsultieren, der euch dabei unterstützt, einen personalisierten Trainingsplan zu entwickeln.
- Clicker-Training: Eine moderne und effektive Methode, bei der ein Klickgeräusch als Signal für korrektes Verhalten verwendet wird. Diese Methode basiert auf dem Prinzip des operanten Konditionierens und kann nützlich sein, um neue Kommandos und Tricks beizubringen.
Belgische Schäferhunde erfordern ein engagiertes und konsistentes Training. Mit Geduld, Verständnis und positiver Verstärkung könnt ihr euren Welpen erfolgreich erziehen und einen treuen Begleiter heranziehen.
Wie halte ich einen Belgischen Schäferhund?
Aktivitäten mit dem Belgischen Schäferhund
Am glücklichsten sind die Belgischen Schäferhunde, wenn sie arbeiten dürfen, etwa als Polizeihund oder bei einer Rettungshundestaffel. Ihr könnt mit ihm zum Mantrailing gehen. Er findet aber auch Hundesport toll. Beim Dogdancing wird er mit seinen Sprüngen und seinen eleganten Bewegungen überzeugen und auch Agility wird ihm Spaß machen. Für ihn zählt, dass es genug Action gibt, dass er gefordert wird und dass sein Mensch bei ihm ist.
Gesundheit und Pflege
Belgische Schäferhunde gelten allgemein als robust und wenig krankheitsanfällig, mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren. Allerdings sind sie für bestimmte Gesundheitsprobleme anfällig:
- Ellbogen- und Hüftdysplasie: Diese Gelenkfehlbildungen können zu Arthritis führen. Regelmäßige Gesundheitskontrollen und Behandlungen wie Gelenkergänzungen, Gewichtsmanagement und gegebenenfalls Operationen sind wichtig.
- Hypothyreose: Eine Stoffwechselerkrankung, die durch eine verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen verursacht wird. Die Behandlung erfolgt mit Medikamenten.
- Sensibilität für Narkosemittel: Aufgrund ihres geringen Fettanteils sind sie empfindlich gegenüber Anästhetika.
- Progressive Retinaatrophie (PRA): Eine Gruppe genetischer Störungen, die zur Erblindung führen kann.
- Epilepsie: Kann bei Hunden zwischen 2 und 3 Jahren auftreten und erfordert oft lebenslange Medikation.
Ernährung:
- Belgische Schäferhunde haben keine spezifischen diätetischen Anforderungen.
- Welpen sollten bis zum Alter von einem Jahr Welpenfutter erhalten.
- Die Fütterung sollte zweimal täglich erfolgen, und die Futtermenge richtet sich nach dem Gewicht und der Lebensweise des Hundes.
Persönlichkeit und Temperament:
- Belgische Schäferhunde sind aktiv und engagiert, haben eine hohe Energie und lieben Aktivitäten wie Wandern und Joggen.
- Sie sind familienfreundlich, insbesondere wenn sie mit Kindern aufwachsen.
- Frühe Sozialisierung und Training sind wichtig, um unerwünschte Hüteverhaltensweisen zu kontrollieren.
Pflege:
- Belgische Schäferhunde benötigen regelmäßige Fellpflege, insbesondere die langhaarigen Varianten.
- Überprüfung auf Zecken und Matten im Fell, sowie gelegentliche Bäder tragen zur Gesundheit der Haut bei.
- Regelmäßiges Bürsten verhindert Verfilzungen und reduziert das Haaren.
- Die Pflege der Ohren ist wichtig, um Infektionen zu vermeiden.
Die Fellpflege hängt von der gewählten Variante ab. Malinois und Laekenois erfordern weniger intensive Pflege als die langhaarigen Groenendael und Tervueren. Regelmäßige Kontrollen von Augen, Ohren und Pfoten sind essentiell, ebenso wie die Überwachung und Entfernung von Zecken im Sommer.
Interessantes und Wissenswertes
Vor allem der Malinois ist inzwischen in vielen Ländern als Polizeihund im Einsatz. In den USA machen Belgische Schäferhunde sogar beim Militär Karriere. Der berühmteste Vertreter dieser Diensthunde ist wohl Cairo. Der Rüde half den Navy Seals im Mai 2011, den Terroristen Osama bin Laden in Pakistan aufzuspüren.
Der Einsatz von Belgischen Schäferhunden bei militärischen Auseinandersetzungen hat eine lange Tradition. Bereits im Ersten Weltkrieg dienten sie als Meldehunde und waren treue Helfer des Roten Kreuzes. Manches Mal zogen die Hunde sogar die Karren mit den Verwundeten.
Ihr habt einen Belgischen Schäferhund oder wollt euch einen zulegen? Erzählt uns in den Kommentaren, was ihn eurer Meinung nach so besonders macht!
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Alle Kommentare (1)
Ich habe selber 6 Hunde. Alles belgische Schäferhunde. Und ich woltle sagen das wir auch im VDH in einem extra Club sind. Wir züchten unsere Hunde und verkaufen die welpen wenn sie etwas größer sind an Leute die gerne ein Hund hätten