Chihuahua

Charakter, Wesen & Haltung

Der Chihuahua (oft fälschlicherweise Chiwawa genannt) ist nicht nur die kleinste Hunderasse der Welt, sondern begeistert auch weltweit als niedlicher Begleithund. Hier erfahrt ihr alles, was ihr schon immer über die beliebte Rasse wissen wolltet! Wenn ihr einen Chihuahua kaufen möchtet, ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten.

Inhaltsverzeichnis

Aussehen der kleinsten Hunderasse der Welt

Der Chihuahua ist die kleinste Hunderasse der Welt und beeindruckt trotz seiner geringen Größe mit einem markanten Aussehen. Als kleinster Hund der Welt wird er oft für seine einzigartige Größe und Anpassungsfähigkeit geschätzt. Diese Hunde messen in der Regel bis zu 22 cm an der Schulter und wiegen zwischen 1,5 und 3,5 kg. Der Kopf eines Chihuahuas wird oft als „Apfelkopf“ bezeichnet, besonders bei der amerikanischen Varietät. Es gibt jedoch auch den „Rehkopf“-Typ, der etwas länglicher ist und weniger ausgeprägte Rundungen aufweist.

  • Augen: Groß, rund und ausdrucksstark, vermitteln sie einen neugierigen Blick. Bei manchen Chihuahuas können die Augen leicht hervorstehen.
  • Ohren: Die Ohren sind groß, aufrecht und proportional zum Kopf. Sie stehen meist leicht nach außen ab und verleihen dem Hund einen wachsamen Ausdruck.
  • Rute: Die Rute ist mittellang und sollte in einem sanften Bogen über dem Rücken getragen werden. Sie ist relativ hoch angesetzt und wird oft über dem Rücken getragen, manchmal leicht eingerollt.

Der Chihuahua hat einen kompakten, gut proportionierten Körper, der trotz seiner Kleinheit sehr robust ist. Seine elegante Erscheinung wird durch feine, aber kräftige Beine unterstrichen, die ihm eine anmutige Gangart verleihen.

Fell und Färbung

Chihuahuas gibt es in zwei Hauptvarietäten: Kurzhaar Chihuahua und Langhaar Chihuahua. Das Fell des Kurzhaar-Chihuahuas ist weich, glatt und liegt eng am Körper an. Im Gegensatz dazu ist das Fell des Langhaar-Chihuahuas weich, leicht gewellt oder gerade und besonders an den Ohren, dem Hals und der Rute etwas länger.

  • Fellfarben: Die Farbpalette reicht von schokoladenbraun, schwarz, weiß, creme, rot, blau bis hin zu silber und vielen anderen Farben. Es gibt einfarbige, zweifarbige und dreifarbige Varianten sowie Scheckungen und verschiedene Markierungen.
  • Pflege: Besonders das Fell der Langhaar-Chihuahuas erfordert mehr Pflege, da es zu Verfilzungen neigen kann, insbesondere hinter den Ohren und an der Rute.

Besondere körperliche Merkmale  

Chihuahuas zeichnen sich durch mehrere charakteristische Merkmale aus, die sie unverwechselbar machen.

  • Augen: Ihre großen, ausdrucksstarken Augen sind eines der auffälligsten Merkmale. Sie sind oft dunkel, können aber je nach Fellfarbe auch heller sein.
  • Ohren: Die aufrecht stehenden Ohren sind immer aufmerksam und verleihen dem Hund einen wachsamen Ausdruck. Bei jungen Hunden können sie anfangs weicher sein und später stärker aufrecht stehen.
  • Schnauze und Stirn: Die Schnauze ist kurz, aber proportional zum Kopf, was dem Chihuahua sein typisches niedliches Aussehen verleiht. Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die oft leicht gewölbte Stirn, die zum Charme der Rasse beiträgt.

Trotz ihrer geringen Größe besitzen Chihuahuas eine elegante Gangart und eine stolze Haltung, die sie wie größere Hunde wirken lässt.

Steckbrief Chihuahua

  • Rasse: Chihuahua (Chihuahueño)
  • Herkunft: Mexiko
  • Widerristhöhe: Nicht spezifiziert, da bei Chihuahuas das Gewicht entscheidender ist.
  • Gewicht: 1 – 3 kg (Idealgewicht 1,5 – 2,5 kg)
  • Lebenserwartung: 12 – 20 Jahre
  • Fell & Farbe: Es gibt zwei Fellvarianten:
    • Kurzhaar: Kurzes, glänzendes Haar am ganzen Körper, etwas länger am Hals und an der Rute.
    • Langhaar: Feines, seidiges Haar, das entweder glatt oder leicht gewellt ist, mit Federn an Ohren, Nacken, Beinen und Rute.
    • Farbe: Alle Farben und Kombinationen sind erlaubt, mit Ausnahme von Merle.

Rassenstandard nach FCI

  • Gruppe: 9 – Begleithunde
  • Sektion: 6 – Chihuahueño
  • Standard Nr.: 218
  • Datum der endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI: 01.01.1954
  • Offizielle Originalsprache: Spanisch
  • Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 04.09.2019
  • Status der Rasse: Endgültig anerkannt
  • Ursprungsland der Rasse: Mexiko
  • Arbeitsprüfung: Keine Arbeitsprüfung vorgeschrieben

a) Langhaarig
b) Kurzhaarig

  • Allgemeines Erscheinungsbild: Kompakter Hund mit apfelförmigem Kopf und hoch getragener Rute in Bogen- oder Halbkreisform.
  • Größe und Gewicht: Gewicht zwischen 1 und 3 kg; Idealgewicht 1,5 bis 2,5 kg. Hunde unter 1 kg oder über 3 kg werden disqualifiziert.
  • Charakter: Lebhaft, wachsam, ruhelos und sehr mutig.
  • Kopf: Gut gerundeter, apfelförmiger Schädel mit ausgeprägtem Stopp und kurzen, geraden Fang.
  • Augen: Groß, rund und dunkel; helle Augen sind erlaubt, aber nicht erwünscht.
  • Ohren: Groß, aufrecht und breit am Ansatz, mit leicht abgerundeter Spitze.
  • Körper: Kompakt und gut strukturiert, mit gerader Rückenlinie und tiefem, breitem Brustkorb.
  • Rute: Hoch angesetzt, in Bogen oder Halbkreis getragen; bei Bewegung hoch getragen und niemals eingerollt.
  • Gliedmaßen: Gerade und kräftig mit kleinen, ovalen Pfoten.
  • Gangwerk: Lang, flexibel und aktiv mit gutem Schub von der Hinterhand.
  • Haut: Glatt und elastisch.
  • Haarkleid: Zwei Varietäten:
    • Kurzhaar: Kurzes, glänzendes Haar am ganzen Körper.
    • Langhaar: Feines, seidiges Haar mit Federhaaren an Ohren, Nacken, Beinen und Rute.
  • Farbe: Alle Farben und Kombinationen sind erlaubt, außer Merle.
  • Fehler: Verschiedene anatomische und strukturelle Abweichungen, wie z.B. schmaler Schädel, instabile Knie oder schlechte Rutenhaltung, gelten als Fehler und führen zu einer Abwertung.
  • Disqualifizierende Fehler: Aggressivität, Angst, körperliche Anomalien, Merle-Färbung, extreme Körperstruktur und Gewicht außerhalb des zulässigen Bereichs.

Wesen und Charakter

Chihuahuas, liebevoll auch Chis genannt, sind temperamentvolle und lebhafte Hunde, die eine enge Bindung zu ihrer Bezugsperson aufbauen. Diese Hunde zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Furchtlosigkeit aus, was sie oft dazu bringt, sich auch größeren Hunden gegenüber zu behaupten – eine „kleiner Hund mit großem Mut“-Mentalität, die sie manchmal in Schwierigkeiten bringen kann.

  • Aufmerksamkeit: Chihuahuas sind sehr aufmerksam und eignen sich als Wachhunde, da sie bei verdächtigen Geräuschen sofort anschlagen. Übermäßiges Bellen sollte jedoch durch konsequente Erziehung kontrolliert werden.
  • Bedürfnis nach Aufmerksamkeit: Sie stehen gerne im Mittelpunkt und können eifersüchtig reagieren, wenn ihr Besitzer sich zu lange mit anderen Dingen beschäftigt.
  • Intelligenz: Diese Hunde sind intelligent und lernfähig, was sie zu idealen Begleitern macht, wenn sie richtig erzogen werden.

Chihuahuas sind stark auf ihre Bezugsperson fixiert und möchten als vollwertige Familienmitglieder behandelt werden. In der Regel sind sie freundlich und offen zu anderen Haustieren, sofern sie frühzeitig sozialisiert wurden. Es gibt keine signifikanten Wesensunterschiede zwischen Rüden und Hündinnen, jedoch kann die Persönlichkeit des einzelnen Hundes Einfluss auf seine Reaktion auf Erziehung und Training haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Teacup-Chihuahua, eine besonders kleine Variante des Chihuahuas, häufig unter ernsthaften gesundheitlichen Problemen leidet und die Zucht als ‚Qualzucht‘ gilt.

Eignet sich der Chihuahua als Familienhund?

Dank ihres gutmütigen Wesens und ihrer Verspieltheit sind Chihuahuas hervorragende Familienhunde, insbesondere in Haushalten mit älteren Kindern, die wissen, wie man respektvoll mit kleinen Hunden umgeht.

  • Empfindlichkeit: Trotz ihrer geringen Größe sollten Chihuahuas nicht unterschätzt werden. Kinder müssen lernen, dass der Hund kein Spielzeug ist, da Chihuahuas empfindlich auf grobe Behandlung reagieren können.
  • Verletzungsgefahr: Ihre geringe Größe macht sie anfällig für Verletzungen, weshalb sie in Haushalten mit kleinen Kindern beaufsichtigt werden sollten, um Unfälle zu vermeiden.

Ist der Chihuahua anfängertauglich?

Chihuahuas können eine gute Wahl für Hundeanfänger sein, da sie intelligent und gelehrig sind. Dennoch erfordert ihre Erziehung Konsequenz, um unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Beißen zu vermeiden.

  • Herausforderungen: Die Pflege und Erziehung eines Chihuahuas kann für unerfahrene Halter eine Herausforderung darstellen, insbesondere aufgrund ihres manchmal eigensinnigen und willensstarken Charakters.
  • Empfehlung: Der Besuch einer Hundeschule, besonders mit Gruppen speziell für kleine Hunderassen, wird empfohlen, um eine gute Sozialisierung und Erziehung von Anfang an zu gewährleisten.

Anfänger sollten sich vor der Anschaffung gründlich informieren und sicherstellen, dass sie bereit sind, die Verantwortung für die spezifischen Bedürfnisse eines so kleinen Hundes zu übernehmen. Dazu gehören regelmäßige Pflege und tierärztliche Betreuung.

Haltung und Lebensraum

Chihuahuas sind äußerst anpassungsfähige Hunde, die sich sowohl in kleinen Wohnungen als auch in Häusern mit Garten wohlfühlen. Wichtig ist jedoch, dass sie ausreichend Bewegung und mentale Stimulation erhalten, um gesund und ausgeglichen zu bleiben.

  • Bewegung und Aktivitäten: Tägliche Spaziergänge und spielerische Aktivitäten sind entscheidend, um ihre Energie zu kanalisieren und ihre körperliche sowie geistige Gesundheit zu fördern.
  • Sozialisierung: Chihuahuas sind sehr sozial und profitieren von früher und kontinuierlicher Sozialisierung mit anderen Hunden und Menschen, um Verhaltensprobleme zu vermeiden.
  • Gesundheitsvorsorge: Regelmäßige Tierarztbesuche sind unerlässlich, um die Gesundheit zu überwachen und mögliche gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen, die bei dieser kleinen Rasse häufiger auftreten können.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern Teacup-Chihuahuas, da sie aufgrund ihrer geringen Größe oft unter gesundheitlichen Problemen leiden und spezielle Pflege benötigen.

Aktivität des Chihuahuas

Obwohl Chihuahuas klein sind, haben sie einen hohen Bewegungsdrang und benötigen regelmäßige Bewegung, um gesund und glücklich zu bleiben.

  • Bewegungsbedarf: Sie bevorzugen kleine Spaziergänge, Apportierspiele und gezieltes Training, um sowohl körperlich als auch geistig gefordert zu werden.
  • Hundesport: Chihuahuas können an fast jedem Hundesport teilnehmen, der auf Wendigkeit und Intelligenz abzielt, wie z.B. Agility-Training, das speziell für kleine Hunderassen gestaltet ist.
  • Natürliches Verhalten: Trotz ihrer geringen Größe sollten sie nicht ständig in Handtaschen getragen werden, da dies ihren natürlichen Bewegungsdrang einschränkt und zu Verhaltensproblemen führen kann.

Diese Kombination aus regelmäßiger Bewegung, geistiger Stimulation und sozialer Interaktion macht den Chihuahua zu einem aktiven und ausgeglichenen Begleiter.

Aktivitätslevel

Hunderasse Icon Aktivitätslevel

Mittel

Empfohlene Gassi-Runde

Hunderasse Icon Empfohlene Gassi Runde

1 - 3 Kilometer

Tägliche Aktivität (Minuten)

Hunderasse Icon Tägliche Aktivität Minuten

30 - 60 Minuten

Pflege

Der Pflegeaufwand für Chihuahuas ist im Vergleich zu anderen Rassen relativ gering, aber es gibt wichtige Aspekte, die beachtet werden sollten, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde zu gewährleisten.

  • Baden: Chihuahuas sollten nur bei starker Verschmutzung gebadet werden, da häufiges Baden die Haut austrocknen und das Fell schädigen kann. Nach dem Baden ist es wichtig, den Hund gut abzutrocknen und warm zu halten, da sie empfindlich gegenüber Kälte sind.
  • Zahnpflege: Regelmäßige Zahnpflege ist unerlässlich, da Chihuahuas anfällig für Zahnprobleme wie Zahnsteinbildung und Zahnverlust sind. Tägliches Zähneputzen wird empfohlen, um diese Probleme zu vermeiden.
  • Krallenpflege: Die Krallen sollten regelmäßig geschnitten werden, da sie in der Wohnung oft nicht ausreichend abgenutzt werden und zu Fehlstellungen oder Verletzungen führen können.
  • Kälteempfindlichkeit: Aufgrund ihrer geringen Größe und Kälteempfindlichkeit sollten Chihuahuas bei niedrigen Temperaturen nicht zu lange draußen bleiben. Ein Hundemantel kann helfen, sie warm zu halten.
Chihuahua

Fellpflege

Die Fellpflege variiert je nach Felltyp des Chihuahuas:

  • Langhaarige Chihuahuas: Das Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, mindestens zweimal pro Woche, um Verfilzungen zu vermeiden. Besonders empfindliche Stellen wie hinter den Ohren und an der Rute sollten sorgfältig gepflegt werden.

  • Kurzhaarige Chihuahuas: Das Fell ist pflegeleichter und benötigt nur gelegentliches Bürsten, besonders während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst.

Bei beiden Varietäten sollte das Fell regelmäßig auf Parasiten untersucht werden. Das Baden sollte auf ein Minimum beschränkt bleiben, um die natürlichen Hautöle zu bewahren.

Ernährung

Chihuahuas können sowohl mit Nass- als auch Trockenfutter gefüttert werden. 

  • Futtermenge: Die Futtermenge sollte an das Alter, das Gewicht und das Aktivitätsniveau des Hundes angepasst werden. Üblicherweise liegt die Futtermenge zwischen zwei und vier Prozent des Körpergewichts pro Tag. Der Rippentest hilft dabei, die richtige Menge zu bestimmen: Wenn die Rippen leicht spürbar sind, ist die Futtermenge angemessen.

  • Futterqualität: Futter mit künstlichen Zusätzen und Konservierungsstoffen sollte vermieden werden. Ergänzt die Ernährung gelegentlich mit frischem Obst und Gemüse, um zusätzliche Nährstoffe zu bieten.

Durch eine ausgewogene Pflege, richtige Fellpflege und angemessene Ernährung bleibt euer Chihuahua gesund und zufrieden.

Futterempfehlung

Tägliche Futtermenge

50 - 100 Gramm

Hunderasse Icon Futtermenge

Kosten pro Tag

etwa 1 €

Hunderasse Icon Kosten pro Tag

Monatliche Kosten

etwa 30 €

Hunderasse Icon Monatliche Kosten

Erziehung und Training

Chihuahuas sind intelligente Hunde, die schnell lernen. Ihre Erziehung erfordert jedoch Konsequenz und Geduld, um unerwünschtes Verhalten wie übermäßiges Bellen oder Aggressivität zu vermeiden.

  • Positive Verstärkung: Lob und Belohnungen fördern erwünschtes Verhalten und stärken die Bindung zwischen euch und eurem Chihuahua.
  • Ruhiges Umfeld: Beginnt das Training in einer ablenkungsfreien Umgebung und erhöht schrittweise den Schwierigkeitsgrad, indem ihr Ablenkungen hinzufügt.
  • Frühe Sozialisierung: Gewöhnt euren Chihuahua früh an verschiedene Menschen, Tiere und Umgebungen, damit er sich überall wohlfühlt und selbstbewusst auftritt.

Ein strukturierter Trainingsplan hilft dabei, Fortschritte zu erzielen und eurem Hund klare Regeln und Erwartungen zu vermitteln.

Erziehung der Welpen

Die Erziehung eines Chihuahua-Welpen sollte sofort nach dem Einzug beginnen. Klare Grenzen und konsequentes Verhalten von eurer Seite sind dabei entscheidend.

  • Lasst den Welpen nicht alles tun, was er möchte, um die Entwicklung von Verhaltensproblemen wie Kläffen oder Beißen zu verhindern.
  • Nutzt kurze und regelmäßige Trainingseinheiten, um den Welpen nicht zu überfordern und seine Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten.
  • Belohnt gewünschtes Verhalten sofort, damit der Welpe die Verbindung zwischen Aktion und Belohnung versteht.

Denkt daran, dass Geduld und Konstanz Schlüssel zum Erfolg bei der Welpenerziehung sind.

Kleine Hunde

Training des Hundes

Chihuahuas brauchen sowohl körperliche als auch geistige Beschäftigung, um ausgeglichen und glücklich zu sein.

  • Intelligenzspielzeug: Puzzle-Spiele und interaktive Spielzeuge halten den Geist eures Hundes aktiv und fördern seine Problemlösungsfähigkeiten.
  • Apportierspiele: Diese Spiele bieten körperliche Bewegung und stärken gleichzeitig eure Bindung durch gemeinsames Spielen.
  • Grundkommandos: Beginnt mit einfachen Befehlen wie „Sitz“ oder „Komm“ und erweitert das Repertoire nach und nach. Nutzt dabei stets positive Verstärkung durch Leckerlis und Lob.

Regelmäßiges Training hilft, überschüssige Energie abzubauen und verhindert mögliche Verhaltensprobleme. Eine klare und verständliche Kommunikation erleichtert das Lernen und sorgt für ein harmonisches Zusammenleben.

Gesundheit

Chihuahuas sind anfällig für bestimmte Erbkrankheiten und Gesundheitsprobleme, weshalb regelmäßige Tierarztbesuche und Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig sind. Zu den häufigsten Problemen gehören Zahnprobleme, Luxation der Patella (Kniescheibenluxation), Herzprobleme, progressive Retinaatrophie (PRA) und Unterzuckerung, besonders bei Welpen. Es ist wichtig, auf frühe Anzeichen dieser Probleme zu achten und bei Bedarf sofort einen Tierarzt aufzusuchen.

Chihuahuas haben eine Neigung zu bestimmten erblichen Gesundheitsproblemen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern:

  • Zahnprobleme: Chihuahuas neigen zu Zahnsteinbildung und Zahnverlust. Regelmäßige Zahnpflege ist daher unerlässlich.
  • Luxation der Patella: Diese Erkrankung, bei der die Kniescheibe aus ihrer Position rutscht, kann zu Lahmheit führen und erfordert oft eine Operation.
  • Herzprobleme: Chihuahuas sind anfällig für Herzerkrankungen wie Mitralklappeninsuffizienz, die das Herz schwächen und zu Atemnot führen können.
  • Progressive Retinaatrophie (PRA): Eine Erbkrankheit, die zur Erblindung führen kann und für die es bisher keine Heilung gibt.
  • Unterzuckerung: Besonders bei Welpen ist es wichtig, auf Anzeichen wie Zittern, Schwäche oder Apathie zu achten. Regelmäßige Fütterungen können helfen, dies zu verhindern.

Neben den häufigen Erbkrankheiten können Chihuahuas auch andere gesundheitliche Probleme entwickeln:

  • Allergien: Einige Chihuahuas können anfällig für Haut- und Nahrungsmittelallergien sein, die besondere Pflege erfordern.
  • Kälteempfindlichkeit: Aufgrund ihres geringen Körpergewichts sind Chihuahuas empfindlich gegenüber Kälte und sollten bei niedrigen Temperaturen entsprechend geschützt werden.
  • Rückwärtsniesen: Dieses Phänomen ist meist harmlos, aber bei häufigem Auftreten sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um ernste Ursachen auszuschließen.
  • Teacup Chihuahuas: Diese sehr kleinen Hunde sind besonders anfällig für gesundheitliche Probleme und sollten gemieden werden, da sie oft unter Deformationen und schweren gesundheitlichen Einschränkungen leiden.

Um die Gesundheit eures Chihuahuas zu erhalten, sind bestimmte Untersuchungen besonders empfehlenswert:

  • Zahnkontrollen: Regelmäßige Zahnkontrollen und professionelle Zahnreinigungen helfen, Zahnprobleme zu verhindern oder frühzeitig zu behandeln.
  • Herzuntersuchungen: Überprüfungen auf Herzprobleme, insbesondere bei älteren Hunden, sind wichtig, um eventuelle Herzkrankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
  • Gelenküberprüfungen: Untersuchungen der Gelenke, insbesondere der Kniescheiben, sollten regelmäßig durchgeführt werden, um Luxationen frühzeitig zu erkennen.

Die Behandlung dieser Erbkrankheiten führt zu hohen Tierarztkosten. So kann die Behandlung von Progressive Retinaatrophie (PRA) mehrere Hundert bis hinzu über Tausend euro kosten. Um finanzielle Probleme zu vermeiden, schützen sich viele Hundehalter mit OP – sowie Krankenversicherungen für ihren Hund.

  • Umfassender Schutz: deckt sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle, Operationen und spezialisierte Behandlungen ab.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Mit einer Versicherung könnt ihr die beste medizinische Versorgung für euren Hund wählen, ohne euch um die Kosten sorgen zu müssen
  • Präventive Maßnahmen: Einige Versicherungen übernehmen auch Kosten für vorbeugende Behandlungen wie Impfungen oder Wurmkuren.
  • Flexible Optionen: Es gibt verschiedene Tarife und Leistungspakete, die an Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget angepasst werden können

Damit ihr nicht in versteckte Kostenfallen tappt, haben wir die besten Angebote für Haustierversicherungen für euch verglichen.

Eine Versicherung gibt euch die Gewissheit, dass euer Hund im Krankheitsfall optimal versorgt wird. Sichert euch also euren Seelenfrieden! 

Ist der Chihuahua eine Qualzucht?

Die sogenannten „Teacup“-Chihuahuas werden oft als Qualzuchten betrachtet, da sie viele gesundheitliche Probleme haben und ein normales Leben für sie kaum möglich ist. Es wird empfohlen, Abstand von „Teacup-Chihuahuas“ zu halten und stattdessen einen gesunden Welpen von einem seriösen Züchter zu kaufen.

Vor der Anschaffung

Wer sich einen Chihuahua zulegen möchte, sollte sich der langfristigen Verantwortung bewusst sein. Diese kleinen Hunde haben eine Lebenserwartung von 14 bis 18 Jahren und benötigen viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Chihuahuas sind sehr menschenbezogen und eignen sich nicht für Haushalte, in denen der Hund oft allein gelassen wird.

Chihuahua in Hundejacke

Kosten

Die Anschaffungskosten für einen Chihuahua-Welpen von einem seriösen Züchter liegen zwischen 1000 € und 2000 €, abhängig von Zuchtlinie, Fellfarbe und Abstammung. Darüber hinaus sollten potenzielle Besitzer die laufenden Kosten für Futter, Pflege, Tierarztbesuche und eventuell notwendige Hundeschule oder -training einkalkulieren.

Geschichte des Chihuahuas

Der Chihuahua stammt aus Mexiko und wurde nach der gleichnamigen Provinz benannt. Es wird angenommen, dass die Vorfahren des Chihuahuas, der „Techichi“, bereits bei den Tolteken im 8. Jahrhundert beliebt waren. Im 14. Jahrhundert hielten die Azteken diese kleinen Hunde in ihren Tempeln, wo sie als heilige Tiere verehrt wurden. Sie spielten eine Rolle in religiösen Zeremonien und galten als Führer der Seelen ins Jenseits. Die geheimnisvolle Herkunft des Chihuahuas wird durch verschiedene Theorien untermauert, die bis in die Vergangenheit der Tolteken und möglicherweise sogar der alten ägyptischen Kultur zurückreichen. Die Entwicklung der Rasse und ihre Ankunft in den USA sowie die unterschiedlichen Typen, die seither gezüchtet wurden, sind ebenfalls von Bedeutung.

  • Verbreitung: Im 19. Jahrhundert begannen mexikanische Bauern, Chihuahuas an amerikanische Touristen zu verkaufen, wodurch sich die Rasse in den USA und später in Europa verbreitete.
  • Offizielle Anerkennung: 1959 wurde die Rasse von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) offiziell anerkannt und in die Gruppe 9 (Gesellschafts- und Begleithunde) eingeordnet.

Zuchtzweck

Hunderasse Icon Zuchtzweck

Gesellschafts- und Begleithund

Urpsungsjahr

Hunderasse Icon Ursprungsjahr

1850s

Abstammung

Hunderasse Icon Abstammung

Wahrscheinlich von den Techichi, einem alten mexikanischen Hundetyp

Rasseentwicklung und -standardisierung

Der Chihuahua ist eine der ältesten Hunderassen Mexikos und geht vermutlich auf präkolumbische Hunde zurück, die von den Azteken gezüchtet wurden. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Rasse in den Vereinigten Staaten populär, und 1904 wurde der erste Chihuahua dort registriert. 1923 erkannte der American Kennel Club (AKC) die Rasse an und veröffentlichte den ersten Rassestandard, der seitdem mehrfach überarbeitet wurde, um den aktuellen Zuchtstandards zu entsprechen.

  • Internationale Anerkennung: 1954 nahm die Fédération Cynologique Internationale (FCI) den Chihuahua in die Gruppe der Gesellschafts- und Begleithunde auf.
  • Typen-Debatte: Es gibt eine anhaltende Debatte darüber, ob der „Apfelkopf“- oder der „Rehkopf“-Typ der „korrektere“ Typ ist. Der „Apfelkopf“ ist typischerweise in den USA populärer, während der „Rehkopf“ in Europa bevorzugt wird.
  • Gesundheitliche Bedenken: Die extreme Miniaturisierung durch selektive Zucht hat zu gesundheitlichen Problemen geführt. Es gibt Bestrebungen, den Rassestandard zu ändern, um die Gesundheit der Rasse zu verbessern.

Passt der Chihuahua zu mir?

Chihuahuas sind keine Hunderasse für Anfänger, da sie eine konsequente und liebevolle Erziehung erfordern. Ohne klare Führung können sie eigensinnig und bellfreudig werden. Trotz ihrer geringen Größe sind Chihuahuas relativ aktive Hunde, die regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation benötigen. Sie kommen zwar gut in einer Wohnung zurecht, brauchen jedoch ausreichend Auslauf und Beschäftigung.

  • Zerbrechlichkeit: Chihuahuas sind zerbrechlich und sollten nicht unbeaufsichtigt bei kleinen Kindern gelassen werden. Mit der richtigen Einführung und Beaufsichtigung können sie jedoch gute Familienhunde sein.
  • Lebenserwartung: Mit einer hohen Lebenserwartung von 12-20 Jahren und relativ geringem Pflegeaufwand sind sie treue Begleiter, die eine enge Bindung zu ihren Menschen entwickeln.
  • Temperament: Chihuahuas sind temperamentvoll, mutig und sehr anhänglich. Sie lieben es, im Mittelpunkt zu stehen, sind aber oft misstrauisch gegenüber Fremden.

Wenn ihr Erfahrung mit Hunden habt, einen aktiven Lebensstil führt und bereit seid, eurem Chihuahua viel Aufmerksamkeit und Führung zu geben, kann er ein wunderbarer Begleiter sein. Bedenkt jedoch die möglichen gesundheitlichen Probleme und die Tatsache, dass Chihuahuas nicht für jeden geeignet sind.

Pros und Cons

Häufig gestellte Fragen zum Chihuahua

Chihuahuas können für Anfänger geeignet sein, wenn diese bereit sind, sich intensiv mit der Erziehung und Pflege auseinanderzusetzen. Sie sind intelligent und anhänglich, aber auch sehr temperamentvoll und brauchen konsequente Führung.

Chihuahuas sind zwar intelligent, aber auch stur, was die Erziehung herausfordernd machen kann. Konsequenz und Geduld sind entscheidend, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.

Chihuahuas sind die kleinste Hunderasse der Welt, sehr anhänglich und haben einen großen Bewegungsdrang. Sie sind oft wachsam und reagieren auf kleinste Geräusche. Ihr kleines Format macht sie zu idealen Wohnungshunden, aber sie benötigen trotzdem ausreichend Bewegung und mentale Stimulation.

Ja, Chihuahuas neigen dazu, viel zu bellen, besonders wenn sie nicht ausreichend erzogen wurden. Sie reagieren oft auf Geräusche und Bewegungen, was sie zu bellfreudigen Hunden machen kann.

 

Chihuahuas sind in der Regel sehr anhänglich und genießen die Nähe zu ihren Menschen. Sie sind oft sehr verschmust und suchen gerne Körperkontakt.

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Alle Kommentare (25)

Peter Heinz
18.03.2023 11:47 Uhr

Ist ein Chi ein stubenhund gruß Peter u.Monika

Marga vitale
03.06.2023 22:39 Uhr

Mein chihuahua ist gestorben und da ich am rollator laufe wir aber ein riesen Grundstück haben wo noch von meinem Sohn 4 chihuahua laufen ist die Freiheit gegeben

Antworten

Unbenannt
Alex
26.10.2022 08:18 Uhr

Ich bin irritiert: Mein erster Chihuahua kam 1995 zu mir. Damals waren die Zuchtmerkmale: Kurzhaarig, Apfelkopf mit großen Augen, Schädelfontanelle, maximal 1 kg. Desweiteren gab in den Rassebüchern die Information, dass diese Rasse zwar unter anderem von den Azteken gezüchtet wurde, allerdings auch, dass man Überreste mit Chihuahua-Merkmalen bei den Wikingern und sogar schon bei den alten Ägyptern fand. Den historischen Funden nach, wurden Chihuahuas in diesen alten Kulturen als Rattler gezüchtet. Meist jagten sie im Rudel. Auch stand im GU-Buch für Chihuahuas, dass es immer noch wilde Tiere in Malta gibt. Diese alte Rasse plagte sich mit z.B. Sportlerherzen. Die Züchter plagten sich damit, dass pro Wurf im Schnitt nur zwei zu erwarten waren. Zusätzlich engten die typische Schädelfontanelle sowie die katzenhaften Eigenschaften inklusive der "Dickköpfigkeit" den Käuferkreis extrem ein. Als ernsthafte Züchterin konnte ich Chihuahuas nur an erfahrene Hundebesitzer vermitteln, die weder Kinder noch andere Tiere hatten. So begann man um die Jahrtausend-Wende größere Rassen wie den Papillon einzuzüchten. Es entstanden dem kontinentalen Zwergspaniel sehr ähnliche Chihuahuas. Vorteile: Weniger "Langzeitzuchtschäden", keine Schädelfontanelle, langhaarige Chihuahuas und die Welpenzahl stieg auch etwas an.
Warum werden diese historischen Ereignisse immer unter den Teppich gekehrt und ignoriert. Das macht mich traurig.

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Unbenannt
Kathrin
31.05.2022 20:05 Uhr

Hallo ihr lieben ich habe meiner Mama vor 2 Jahren einen Chi Geschenkt zum Geburtstag das Problem an dem Hund war das ich ihn aus sehr schlechter Haltung gerettet habe anfangs durfte ihn keiner anfassen und alles empfand er als Bedrohung. Und jetz ist der kleine schon 3 Jahre alt und ist der liebste Hund der Welt geworden klar mag er menschen immernoch nicht so aber meine Mutter und meine Familie liebt er abgottisch er ist richtig aufgeblüht. Er kennt mittlerweile alle Kommandos. Und liebt es zu spielen und toben. Und hoffen daß er noch viel Freude meiner Mama bringt.

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Booyanez
06.04.2022 02:28 Uhr

Mein chi war ein Geschenk, vorher hatte ich immer grössere Hunderassen. Erster Familienhund ein irish Wetter,danach ein Rottweiler und ein Mischlingshündin.ich dachte immer, niemals so ein Mini kläffer.Dann war kam also muck, als Geschenk und ich hatte die kleine Rasse tatsächlich gewaltig unterschätzt, denn er ist so viel mehr als ein kleiner Hund, der nett aussieht. Aber es hat sich wirklich bewahrheitet, dass der Halter in der Hand hat, was für ein Hund es wird. Nummer eins, immer nur ihm rausgehen, selbst im tiefsten Winter. Ich bekam muck im Oktober und er hat echt gefroren, aber trotzdem muss er seine Artgenossen treffen, sein Sozialverhalten starken, Fahrten lesen, etc. Also dick eingepackt, in der Tasche noch lammfell. Zwei Minuten raus, fünf min. Unterm Pulli aufgewärmt.nCh Hause. Das ganze alle drei Stunden. Kann ich nur jedem raten, er hat sich fantastisch entwickelt, j ist sehr sozial,bellt nicht, beisst nicht, läuft meist ohne Leine. Zusätzlich clicker-training, beschäftigen, fordern.ner schläft mit im Bett,na und wenn schon! aber so bekommt ihr später einen tollen erwachsenen chi!

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Unbenannt
Emma
13.03.2022 23:20 Uhr

Man muss bei Chihuahuas auf gewisse Erkrankungen achten, die sich in der Rasse gefestigt haben. Kleine Rassen neigen häufig zu jugendlicher Hüftkopfnekrose (das Hüftgelenk wird nicht ausreichend durchblutet, stirbt im schlimmsten Fall ab), Patellaluxation (Kniescheibe sprigt raus, sehr schmerzhaft. Züchter achten darauf, dass das in der Familie nicht vorkommt), Herzinsuffizienz (Herzklappenfehler, das Herz wächst ins Uferlose, Folge Sauerstoffangel. Der Hunderstickt)
Mein Hund war in meinen Augen besonders. Er hatte ein gutes Gespür für Menschen. Wenn er jemanden nicht mochte, konnte ich davon ausgehen, dass die Person mir nicht wirklich wohlgesonnen war.
Er hätte mir einen Vogel gezeigt, hätte ich ihn in eine Tasche gesteckt. Er war Hund durch und durch. Die Erziehung war recht einfach, doch musste das Kommando einen Sinn ergeben. Blödsinn kann man schließlich auch alleine machen.

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Unbenannt
Sarah 🐶
29.11.2021 19:52 Uhr

Ich hätte sooooooooo gerne ein langhaar chihuahua aber meine Eltern erlauben mir kein. Ich hätte auch schon einen Namen undzwar Buddy. Ich habe schon alles herausgesucht was ich alles brauche. Aber naja leider wird das nichts.😭 LG Sarah 🐶

Frankieboy
08.06.2022 00:34 Uhr

Hallo Sarah, sei bitte nicht sauer, aber ich kann deine Eltern aus eigener Erfahrung heraus verstehen. Wir hatten nach vielen Diskussionen einen gehörlosen Lhasa-Apso-Welpen aufgenommen. Im ersten Jahr war alles toll, danach ging die Begeisterung bei fünf Kindern mit dem Hund Gassi zu gehen rapide an.
Letztlich mussten wir die Maus in eine Pflegestelle geben, weil der ganze sieben Personen umfassende Haushalt mit Job, Ausbildung und Ganztagsschule nicht mehr in der Lage war sich um die Maus ihren Bedarfen entsprechend zu beschäftigen.
Hunde sind toll, keine Frage. Jetzt als Frührentner habe ich drei Fellnasen, aber jetzt auch genug Zeit. Es reicht eben nicht mit denen nur zwei- bis dreimal Gassi zu gehen. Sie müssen auch darüber hinaus bespielt oder beschäftigt werden.
Eure Zeit wird kommen, da bin ich mir sicher.
LG Frank

Antworten

Unbenannt
Ich mag Bäume
31.10.2021 14:40 Uhr

Ich habe nachgeguckt und die Lebenserwartungen sind 12-15 jahre

Gabriele
02.05.2022 23:22 Uhr

Meine Mimi wurde 18 Jahre alt, leider musste ich sie am 2.12 22 aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lassen.

Antworten

Unbenannt
Richard
15.09.2021 03:40 Uhr

Von allen Hunderassen die ich hatte ist mir der Chihuahua am liebsten. Als junger Jugendlicher wuchs ich mit einem Dobermann auf dann folgten zwei Rottweiler und der letzte große Hund war ein Dogo Argentino. Nun mein Chihuahua Rüde (kurzharr) wird jetzt im Oktober 4 Jahre alt. Für mich war es sehr leicht ihn von klein auf zu sozialisieren daher hat er nicht diesen sogenannten Napoleon Komplex natürlich bellt er zurück wenn ihn ein unkastrieter Rüde anbellt aber ansonsten liebt er Kinder,andere Menschen auch jene die er zum ersten mal sieht. Von der Kastration würde ich abraten da es den Charakter komplett ändert aber am besten dieses Thema mit dem Tierarzt besprechen. Ein Chihuahua braucht Auslauf wie ein jeder andere Hund auch den Wald liebt er besonders gerne und ist je nach Wetter auch stundenlang mit mir am WE unterwegs, ein Chihuahua ist unglaublich intelligent,sehr aufgeweckt und ein Kuscheltier ist er auch noch. Er hat einen sturren Charakter ist mutig doch leicht Bestechlichkeit;) ein sanfter Ton und schon braucht er eine Kuschelattacke. Das Essen bereite ich ihm selber, bekommt nur das beste vom besten und so soll es auch sein. Er ist mit seinem Besitzer sehr verbunden und braucht viel Aufmerksamkeit manchmal sehr viel und kann sich auch "verstellen" das es ihm nicht gut geht falls er zu wenig Aufmerksamkeit bekommt daher ist es wichtig das (falls) andere Personen im Haushalt leben das sie Zeit mit ihm verbringen (spielen hilft viel und diese kleinen Hunde haben eine unglaubliche Ausdauer) , doch täuscht euch nicht wenn das Herr'l nach Hause kommt lässt er allle Personen links liegen und braucht zuerst eine herzliche Begrüßung (die zwei Minuten hat ein jeder). Im Winter besser öfters (falls möglich) gassi gehen weil sie bei kälte anfällig sind . Meiner hat ein Katzenklo und er "zielt" genau das er ja nicht daneben pinkelt, einfach zum kaputtlachen. Beim Autofahren vor allem im Sommer auf Zugluft achten die Klimaanlage mäßig benutzen. Sie lieben kuschelige Wärme daher habe ich mir einen Heizstrahler gekauft (denn er liebt). Natürlich auf die Sicherheit achten und das Gerät abstellen wenn man ihn alleine zu Hause lässt. Ach ja ein Chihuahua sollte nicht länger als 4 Stunden alleine sein da er Depressionen bekommen kann. Ist ein bisschen anspruchsvoll aber die Liebe die man zurückbekommt kann man nicht in Worte fassen. Nur ein Beispiel vor 3 Jahren erkrankte ich an der Schweinegrippe und ich schlief fast eine Woche mit Fieber durch, er ist nicht einmal von meiner Seite gewichen, er schlief die ganze Zeit bei meinen Füßen erst als ich aufstand aufs Klo zu gehen da ging er auch auf's Katzenklo er wollte auch nicht essen erst wenn er mich essen sah nahm er Futter. Der Chihuahua ist auch ein Wachhund und zwar ein sehr aufmerksam auch noch dazu. Der Tierarzt lobt ihn jedes mal da er alle drei Monate die Wolfskrallen stutzen muss (er setzt ihm nicht mal ein Maulkorb auf) . Es gibt viele Beispiele wo er die Familie und Freunde zum lachen bringt das kann nicht ein jeder Hund.Fazit : Bester Hund den ich je hatte 😍 und ja der Chihuahua hat nur EINEN Besitzer, jeder sollte sich gut überlegen ob er sich einen zulegt denn wenn man einen Chihuahua ins Tierheim steckt bricht man ihm das Herz.
P.s. Den FCI Standart sollte man unbedingt beachten zu kleine Hunde sind später auf Krankheiten anfällig, meiner wiegt jetzt 2,4 kg im Winter legt er bis 2,8 zu und später wenn es wärmer ist speckt er fast automatisch ab.

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Steven
05.07.2021 10:48 Uhr

Ich habe selber ein chihuahua und er hat sich erst mit dem Hund meiner ma nicht verstanden jetzt schon aber er hat jetzt angst vor der leihne und dem Geschirr und ich habe mich ganz normal verhalten sprich nicht an der Leine gezogen oder sonstiges und er ist auch sehr lebhaft aber ich weiß nicht was ich noch machen soll wäre toll für mögliche Antworten

Gabriela
16.03.2022 16:18 Uhr

ändere doch die Leine! hab da interessanten Artikel: such mal im Netz nach Hundeleine Sturmfrei. völlig neues konzept, hunde stürmen nicht mehr los sondern laufen völlig entspannt. guck auch mal bei youtube. LG

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Mana
19.05.2021 05:21 Uhr

Also ich hatte schon 2 verschiedene Chihuahuas, ein weibchen mit kurzhaar und einen Rüden mit langhaar. Was beide wirklich verbindet und was sehr auffallend war ist ihre Flexibilität mit Situationen prakmatisch umzugehen, neues zu lernen, ein wunderbares, hilfsbereites Sozialverhalten an den Tag zu legen und zumindest das Kurzhaarweibchen war dazu noch unglaublich bescheiden und recht ruhig, ich weiß, sehr ungewöhnlich. Chihuahuas kommen auf merkwürdige Ideen wenn man sie läßt. So wickelte sich das Weibchen sehr gern selbst in eine Decke komplett ein, also wirklich wie ein Paket, das war zu ulkig. Erst ging die Nase unter die Decke, dann schob sich langsam der Rest des Körpers drunter, indem die Decke vom Rücken hochgehoben wurde, dann drehte sich bald wenn alles drunter war das ganze hundemädchen mehrmals im Kreis, um die Decke möglichst fest um sich herumzuwickeln. Der Langhaarrüde hatte auch eine sehr ungewöhnliche Idee, die ich ihm natürlich nicht gestattet hatte. Er war noch neu damals und ich wußte nicht, daß er wirklich in die Küche gehen, auf den Küchenstuhl klettern und dann am Tisch "arbeiten" würde. Das Arbeiten sah in seinem Fall sehr merkwürdig aus, bzw. den Vorgang selbst haben wir leider nicht gesehen, aber die Konsequenzen hinterher. Er dachte nämlich, das ist ja schön, das da eine Schüssel mit Salzgebäck steht, aber alle Sorten mag ich nicht so gern, eine davon schon. Der clevere kleine Kerl kletterte also auf den Stuhl, warf die Schüssel komplett auf dem Tisch um und sortierte nun in 3 Haufen; Salzbretzeln, Chips und Flipps. Natürlich ließ er uns dann auch gleich wissen, welche Sorte ihm am besten geschmeckt hat, von den Flipps war kaum noch was da am Ende. Komisch war nur, daß die Gebäcksorten wirklich in 3 Häufchen sortiert waren, sodaß es bei uns dann auch noch Streit gab, weil mich jemand anfuhr was das denn hier für eine komische Sortierung auf dem Tisch ist, man habe doch gerade erst alles in die Schüssel getan... Natürlich wehrte ich mich dagegen, denn ich war nicht in der Küche und hab es nicht mitbekommen... Naja, der Einzige der da war war der kleine Chi... :-) Er war auch ein unvergesslicher Hund. In schöner Regelmäßigkeit pinkelte er gegen Mc-Donald'stüren oder aber auch gegen Fahrkartenautomaten. Irgendwie sehr drollig. Natürlich haben wir die Sicherheit nach der Salzgebäckaktion erhöht, niemals wieder stand ein Küchenstuhl nicht am Tisch herangeschoben, niemals wieder stand Gebäck auf dem Tisch wenn niemand da war... :-) Auch wenn beide Chis sehr lieb, sanft und anhänglich waren, so hatten sie doch verschiedene Wesen. Der Rüde war pfiffig, frech, mutig und unkompliziert, die Hündin eher wählerisch bezogen auf Menschen, Fremde vor allem Männer mochte sie nicht, ssie war sehr zart und trotzdem zäh, aber eine richtige Diva mit ihrem Wackelhintern. Der Rüde war viel offener, menschenfreundlich zu jedem und man hatte das Gefühl er wollte jedem gefallen. Einmal war ich mit ihm in der Spastikerhilfe zu Besuch, eine junge Frau hätte ihn gern gestreichelt und fing an zu weinen weil sie nicht aus dem Rollstuhl kam, der kleine Rüde konnte das nicht ertragen und kletterte selber am Rollstuhl hoch. Sie hätte ihn am Liebsten nie mehr losgelassen, er hat sich allein auf ihren Schoß gesetzt. Überhaupt fällt bei beiden auf, sie konnten mit Menschen die Behinderungen haben gut umgehen; sie kamen mit Blinden und Hörbehinderten auch gut zurecht und hatten beide ihre Methoden, mit diesen Menschen in Kommunikation zu treten.

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Kienreich
23.03.2021 13:36 Uhr

Würden einen kleinen Hund Suchen, haben Hundeerfahrung, kommen aus Salzburg. Ersuche um Benachrichtigung. Danke für ihre Antwort mit freundlichen Grüßen Notburga Kienreich.

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Celia
09.03.2021 21:27 Uhr

Ich bin gerade mit ein Schulabschlussarbeiten beschäftigt. Mein Chihuahua schreit so laut und teucht verletzung vor wenn mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt. Obwohl ich mit ihr Gassi gehe und auf der Wiese ballspiele und mit ihr Wettrennen laufe. Wir waren bereits beim Tierarzt . Wie schaffe ich es besser zu machen?

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Kyra Schmitz
02.08.2020 18:44 Uhr

Hallo, warum stehem die augen bei dem chihuahuad oft so vor?? 🤔 Danke im voraus. Vg

kipuno
06.06.2021 22:00 Uhr

Zucht bedingt, solche Hunde sollten nicht gekauft werden in meinen Augen Qualzucht, Kopf soll so klein wie möglich sein damit Augen groß sind = Kindchen Schema lieb süß, jeder Hund sollte normal große Kopfform haben, normale Schnautze!

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Cara
12.05.2020 02:37 Uhr

Ich habe einen Chihuahua aus dem Tierheim adoptiert. Sie ist total verschmust und anhänglich. Ich verstehe nicht wie man so etwas süßes ins Tierheim geben kann.

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Heidi Seliger
03.05.2020 05:41 Uhr

Hallo,
seit 1989 habe ich immer(!) Chihuahuas gehalten. In Langhaar und Kurzhaar.
Meine letzte Chi - Hündin Lucy ist vor knapp 6 Jahren mit 16 Jahren und 3 Monaten verstorben.
Auch wenn es niemals (!!!) ein Ersatz ist, habe ich mir kurz nach ihrem Tod wieder eine Chi - Hündin als Nachfolgerin geholt.
"Lily" wird nun bald 6 Jahre, aber was ist das schon für einen Chi! Ich habe darauf geachtet, das es kein Mini - Hund sein soll. Ich finde, Chihuahuas sind doch sowieso schon klein, warum denn dann auch noch kleiner?
Nun werde ich bald 62, bin seit gut 3 Jahren verwitwet, und allein mit Lily. Aber NICHT einsam!!!
Da ich geistig und körperlich noch "fit wie ein Turnschuh" bin, genießen Lily und ich auch unseren Zwei-Personen-Weiberhaushalt und machen uns gemütliche "Mädelsabende". Natürlich fehlt mir mein verstorbener Mann immer noch, wir haben damals Lily zusammen geholt. Aber Lily hat mir doch sehr über die schmerzhafte Trauerzeit hinweggeholfen und ein anderer "neuer" Mann würde unsere traute Zweisamkeit und unseren Mädelshaushalt nur durcheinander wirbeln.
Nun habe ich wohl etwas zu weit ausgeholt, sorry.
Ich möchte nur verständlich machen, das ich zwar ohne Mann leben kann, aber niemals (!!!) ohne Chihuahua...bis zum letzten Atemzug!

Ganz herzliche Grüße
Heidi Seliger & Lily

Fritz Morgen
03.07.2020 18:29 Uhr

ich möchte auch gerne einen ciwawa

Heidi
14.08.2020 07:33 Uhr

Mir geht es gleich
Ohne meinen Mann😒
Aber ohne mein Mädel
Sie ist mein Leben 💗

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Gerhard
01.05.2020 18:56 Uhr

Hallo,wir haben zwei chihuahua die wir sehr lieben,unsere zwei sind echt süß.

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Ginger
05.03.2020 23:28 Uhr

Sehr sehr schoen dieser Artikel!!! Alles war!!! Ich war in Liebe mit groesseren Hunden, aber durch Zufall kamen wir in die CHIHUAHUA LIEBE. Die Mama (kein Mini, etwa zweieinhalb Kilo), kerngesund 💓 intelligente und einfach nur toll. Da wir einen Freund fuer sie haben wollten haben wir sie decken lassen und es sind vier WUNDERBARE GESUNDE WELPEN zur Welt gekommen. Ich habe liebevolle Familien gesucht und gefunden. Es war nicht ganz so einfach, denn Alle sind mir in den Monaten and Herz gewachsen!!!Aber richtig... Die sind keine 'Schosshunde' obwohl sie sehr anhaenglich sind wenn man sie als FREUNDE und nicht als BESITZER betrachtet. Wir haben einen wirklich grosse Garten in dem die sich -wenn es warm ist- austoben koennen wann immer die moechten. ( Katzenkkappe). Ansonsten Jacke anziehen, was due nicht so gerne moegen...Und es ist wunderschoen zu beobachten wieviel Spass sie haben mit Blaettern usw. Zu spielen. (Wir Leben in Italien, -Norden-das Klima ist sehr angenehm. Auch fuer uns :). Mit Geduld und Respekt gibt es meiner Meinung nach keinen besseren BEGLEITER als einen kleinen aber mutigen Chi. Danke fuer alle Infos, ich informiere mich gerne ueber NEUES!
Ich hoffe ihr findet FREUNDE in Ihnen und habt Geduld denn die hoeren euch Zu!!! Lg aus Italia.
Barbara, Paolo, Ginger und Leo 💓

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Sanh Dang
18.02.2020 15:57 Uhr

Das ist eine gute Internetseite

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Rosi Lendeckel
10.02.2020 14:55 Uhr

Habe einen 11 Jahre alten Chi vor dem Tierheim gerettet. Die kleine Fellnase ist allerdings alles andere als schmusig. Gerade hast du ihn noch gestreichelt, versucht er dich im gleichen Moment zu schnappen. Weiß nun nicht so recht, wie ich mich dann verhalten soll :-(

Barbara Gramaglia
05.03.2020 23:56 Uhr

Ciao Rosi. Es geht uns aehnlich. Nur ein Beispiel...
Wir haben sie von kleinauf, aber beim Naegel schneiden eine schlechte Erfahrung. Die haben sie mit drei Personen festgehalten und jhr am Ruecken weh getan. SOFORT Tierarztwechsel!!!
Ich denke dein kleiner Hund hat aehnliche Erfahrungen gemacht, du kennst ja sein vorheriges Leben nicht. Vielleicht mag er manche Stellen am Koerper nicht die die beruehrst... ?! Wer Weiss was ihm passiert ist... Aber ich muss auch immer aufpassen. Ich lasse sie erst mal in Ruhe, dann kommt die wieder und ich streichel ihr nur die Backen. -Klappt nicht immer :(-. Aber ...
Unseren kleinen/grosse Chihuahuas sind intelligente und wollen bestimmt nicht weh tun!!! Und auch wir Menschen versuchen uns ja auch zu schuetzen. Halt nicht mit heissen ;)
Hast du aber toll gemacht!!!
Viel Erfolg und Geduld.
Lg

kipuno
06.06.2021 21:51 Uhr

Hallo haben zwei Chi beide weibchen, versucht es doch mit Massage der Chi anfangs nur an Stellen die sie wollen seht ihr sofort wenn sie Augen schließen und genießen (zb.Brust, hinter den Ohren, Bauch), und nur kurz am Anfang und mit Leckerlis am Ende belohnen, das Stück für Stück verlängern unsere lieben es den Rücken, Brust oder Schultermuskeln zu massieren.
Vielleicht hilft es die Bindung zu festigen zwischen Euch und das er zu vertrauen lernt und nur wirklich machen, wenn Ihr Euch Zeit und Ruhe für die Massage nehmt!

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Marco
04.07.2019 17:23 Uhr

Hallo,
ich durfte durch meine Freundin und jetzige Frau in den Genuss kommen, eine Chihuahua kennen zu lernen und auch lieben. Es ist eine ehemalige Zuchthündin, die 2-3 Würfe hatte. Leider hat die süße Maus einen Herzfehler, wie wir feststellen mussten. Ich genieße jeden Tag mit der kleinen Dame und einen festen Platz im Bett ist ist Ihr sicher.

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Martina
11.04.2019 09:57 Uhr

Ich habe einen Mix aus 3/4 Chihuahua. Wobei der Yorky in ihm nicht zu sehen oder merken ist. Er ist ein absolutes Bett- Sofa- und Kuscheltier ...und allen gefällt es.
Natürlich gibt es auch Trainings- und Tobezeiten , aber wie ein ""normaler" Hund ist er nicht. Das gilt für den Geruch, den Schmutz und das enorme Kuschelbedürnis. Eher wie ein kleiner Kobolt . Also das beste, was uns in Sachen Hund je begegnet ist...und wachsam ist er auch noch, ein kleiner Beschützer eines riesigen Grumdstücks.

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Anna-Maria Biechele
06.04.2019 10:10 Uhr

Hallo. Ich habe 3 hunde ein Malti und 2 Chi,s langhaar und kurzhaar ,ich liebe sie sehr .

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Monica
15.01.2019 23:08 Uhr

Ich adoptierte ein Chihuahuaweibchen als sie 5 Jahre alt war. Die Vorbesitzerin war nicht in der Lage dem Hund das passende Umfeld zu bieten. Als der Hund zu mir kam, war er total ängstlich, nervös und eine absolute Kläfferin. Ich gab ihr Sicherheit, zeigte ihr Regeln und erzog sie richtig. Nun bellt sie nur noch als Wachhund, ist total entspannt auch mit den meisten grossen Hunden. Die Vorbesitzerin ging mit ihr 15 Minuten raus am Tag. Ich gehe mit ihr richtig spazieren und behandle sie wie ein richtiger Hund. Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, habe ich sie meistens in der Tasche, was sie sowieso total liebt. Alles in allem hätte ich nie gedacht, dass ich mal auf den Chihuahua komme. Sie ist mein dritter Hund. Meine anderen zwei waren mittelgross bis gross. Bin ein absoluter Fan von Chihuahua geworden!

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Sigrid Geiseler
14.12.2018 16:41 Uhr

Hallo ich möchte Sie fragen ob Sie Erfahrung und mir Tips geben können meine 5 Monate alte chia ist taub
Jedoch verschmust und springt wie ein Ball.,gibt es tricks damit die Verständigung besser klappt
? DANKE

Sandra
09.01.2020 01:54 Uhr

Man kann mit Hunden ebenso Zeichensprache trainieren wie mit tauben Menschen. Meine Hundetrainerin legt sehr viel Wert darauf, dass ich möglichst viel mit Körpersprache und Handzeichen statt mit Stimme arbeite. Und mein Chi ist voll hörend.

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Denise
12.09.2018 14:46 Uhr

Ich habe auch eine kleine Chi Dame.
Für mich ist das besondere an der Rasse das man alles mit ihnen machen kann und sie auch einfach überall mit hin nehmen kann. Meine kleine macht mir das leben mit ihr dadurch auch einfach total leicht. Unterwegs habe ich ihre Tasche dabei, nicht zum rumtragen sondern wenn wir Essen gehen statt eine Decke weil sie sich damit einfach wohler fühlt.
Sie kann jede menge Kunststückchen und hört perfekt.
Viele Menschen unterschätzen sie total bis sie sie Kennenlernen.
Sie wird bei uns behandelt wie ein richtiger Hund und nicht wie ein Kuschel Schoßhund.

Sandra Fengler
04.01.2022 13:33 Uhr

Hallo!Wir haben einen 6jährigen Golden retriever Rüden und würden uns gerne einen chihuahua als zweit Hund anschaffen!Wir haben einen Rüden in Aussicht sind uns aber nicht sicher ob es mit den 2Rüden gut gehen wird!?Oder ist es besser eine Hündin dazu zu holen?

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