Französische Bulldogge

Verhalten, Pflege & Gesundheit

Was macht die französische bulldoge zu einer so beliebten Hunderasse? Die Französische Bulldogge ist ein idealer Begleithund, der sich durch seine unkomplizierte Haltung und hohe Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Egal ob für Singles, Familien oder ältere Menschen – dieser Hund passt sich nahezu jeder Lebenssituation problemlos an. Mit ihrem freundlichen Wesen und der Liebe zu menschlicher Gesellschaft bringt die Französische Bulldogge Freude und Gelassenheit in den Alltag.

Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Die Französische Bulldogge ist ein kompakter, kleiner bis mittelgroßer Hund mit einem stämmigen, muskulösen Körperbau. Charakteristisch für diese Rasse sind die breite Brust, die gut entwickelte Muskulatur, sowie die Fledermausohren und die kurze Schnauze, die ihr ein unverwechselbares Erscheinungsbild verleihen.

  • Größe: Rüden 27 – 34,5 cm, Hündinnen 24 – 32 cm
  • Gewicht: Rüden 9 – 14 kg, Hündinnen 8 – 13 kg
  • Merkmale: Breite Brust, Fledermausohren, kurze Schnauze
  • Schwanz: Kurz, gerade oder korkenzieherförmig

Weitere markante Merkmale sind ihre großen, dunklen Augen, die weit auseinander stehen und dem Gesicht einen einzigartigen Ausdruck geben. Der kurze Schwanz kann entweder gerade oder korkenzieherförmig sein, wird jedoch nie aufgerollt getragen. Diese physischen Eigenschaften machen die Französische Bulldogge zu einem unverkennbaren Begleiter.

Französische Bulldogge sitz auf einer Wiese

Fell und Färbung

Das Fell der Französischen Bulldogge ist kurz, glänzend und pflegeleicht. Es gibt sie in einer Vielzahl von Farben wie

  • beige
  • schwarz
  • weiß
  • gestromt

Seltener sind Farben wie fawn, red-fawn, sable, fauve und creme. Bestimmte Farben wie Merle sind jedoch vom Standard ausgeschlossen und unzulässig, da sie mit gesundheitlichen Problemen assoziiert werden.

Besondere Vorsicht ist bei blauen Bulldoggen geboten, da diese Farbe als umstritten gilt und die Hunde oft anfälliger für Krankheiten sind. Eine regelmäßige Hautpflege und eine hochwertige Ernährung sind wichtig, um die Gesundheit des Fells zu fördern und Probleme zu vermeiden.

Besondere körperliche Merkmale  

Die Französische Bulldogge gehört zu den brachyzephalen Rassen aufgrund ihrer flachen Nase und des kurzen Schädels. Diese Merkmale führen häufig zu Atemproblemen und erfordern besondere Aufmerksamkeit. Die kurze Schnauze macht sie weniger belastbar, insbesondere bei körperlicher Anstrengung.

Ein weiteres Merkmal ist die enge Anordnung der Zähne, was die Hunde anfällig für Zahnprobleme macht. Daher ist eine regelmäßige Zahnpflege unerlässlich, um Zahnkrankheiten vorzubeugen.

Steckbrief Französische Bulldogge

  • Rasse: Französische Bulldogge
  • Herkunft: Frankreich
  • Widerristhöhe: Rüde: 27 – 35 cm | Hündin: 24 – 32 cm
  • Gewicht: Rüde: 9 – 14 kg | Hündin: 8 – 13 kg
  • Lebenserwartung: 10 – 12 Jahre
  • Fell & Farbe: Kurzhaar, glatt, glänzend, Farben: Fauve (falb), gestromt, mit oder ohne weiße Flecken
  • Charakterzüge: Gesellig, lebhaft, verspielt, besitzergreifend, anhänglich

Rassenstandard nach FCI

  • Gruppe: 9 – Gesellschafts- und Begleithunde
  • Sektion: 11 – Kleine Molossoide
  • Standard Nr.: 101
  • Datum der endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI: 10.08.2023
  • Offizielle Originalsprache: Französisch
  • Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 10.08.2023
  • Status der Rasse: Endgültig anerkannt
  • Ursprungsland der Rasse: Frankreich
  • Arbeitsprüfung: Keine Arbeitsprüfung vorgeschrieben

a) GLEICHMÄSSIGES FAUVE, GESTROMT ODER NICHT GESTROMT, ODER MIT BEGRENZTER WEISSER SCHECKUNG


b) GESTROMTES ODER NICHT UNGESTROMTES FAUVE MIT MITTLERER ODER ÜBERHANDNEHMENDER SCHECKUNG

Allgemeines Erscheinungsbild:

  • Größe: Klein, kräftig, kurz, stämmig, kompakt und muskulös.
  • Körperbau: Harmonisch ohne übertriebene Merkmale.
  • Charakter: Aktiv, intelligent, sehr muskulös, mit solider Knochenstruktur.

Wichtige Proportionen:

  • Der Körper ist etwas länger als die Widerristhöhe.
  • Kurzes Gesicht.

Verhalten / Wesen:

  • Temperament: Gesellig, lebhaft, verspielt, besitzergreifend, anhänglich.

Kopf:

  • Schädel: Breit, fast flach mit dominanter Stirn.
  • Gesicht: Kurze, breite Schnauze, leicht aufwärts gebogen („Stupsnase“), mit dicken, schwarzen Lippen.

Körper:

  • Oberlinie: Leicht ansteigend, besonders am Lendenbereich.
  • Brust: Zylindrisch und tief, mit gut gewölbten Rippen.

Rute:

  • Natürlich kurz, tief angesetzt, idealerweise gerade und ausreichend lang, um den Anus zu bedecken.

Gliedmaßen:

  • Vorderhand: Gerade und muskulös mit leicht gebogenen, kurzen Oberarmen.
  • Hinterhand: Stark und muskulös, etwas länger als die Vorderbeine.

Bewegung:

  • Parallel zur Körpermitte, mit gutem Vortrieb der Hinterbeine.

Fell:

  • Haar: Kurz, glatt, glänzend und weich, ohne Unterwolle.
  • Farbe: Fauve (falb), gestromt, mit oder ohne weiße Flecken.

Größe und Gewicht:

  • Widerristhöhe: Rüden 27–35 cm, Hündinnen 24–32 cm.
  • Gewicht: Rüden 9–14 kg, Hündinnen 8–13 kg.

Fehler und disqualifizierende Fehler:

  • Fehler: Leichte Abweichungen vom Standard, z.B. stark getigerte Färbung, lange Schnauze, sichtbare Zunge bei geschlossenem Maul.
  • Schwere Fehler: Aggressives oder sehr ängstliches Verhalten, stark deformierte Merkmale wie geschlossene Nasenlöcher oder taube Hunde.

Wesen und Charakter

Französische Bulldoggen sind für ihr charmantes und freundliches Wesen bekannt. Sie sind agil, verspielt und bauen tiefe emotionale Bindungen zu ihren Besitzern auf. Trotz ihres griesgrämigen Gesichtsausdrucks haben sie ein fröhliches Wesen und eine besondere Anpassungsfähigkeit. Diese Hunde lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen und sind nicht gerne alleine.

  • Freundlich und liebevoll: Besonders im Umgang mit Kindern und fremden Menschen zeigen sie sich freundlich und nicht aggressiv.
  • Ruhiges Wesen: Ihre ruhige Art macht sie zu idealen Begleitern in verschiedenen Lebenssituationen, sei es in einem Haushalt mit Kindern oder als Gesellschaftshund für Senioren.
  • Geringer Jagdtrieb: Obwohl sie gute Wachhunde sind, zeigen sie wenig Jagdtrieb und sind eher leise.
  • Familienorientiert: Ihre Verspieltheit und ihr starker Bezug zu ihren Menschen machen sie zu treuen Begleitern, die sich leicht in den Familienalltag integrieren lassen.

Eignet sich die Französische Bulldogge als Familienhund?

Die Französische Bulldogge ist ein idealer Familienhund, der sich in verschiedenen Lebenssituationen wohlfühlt. Im Vergleich zu anderen Hunderassen zeichnet sie sich durch ihre besondere Eignung für Familien mit Kindern aus. Ihre schmusige und freundliche Art macht sie zu einem perfekten Begleiter für jedermann.

  • Vielseitig und anpassungsfähig: Dank ihrer geringen Größe und ihres freundlichen Wesens sind sie auch für Stadtwohnungen geeignet.
  • Stadt- und Landfreundlich: Sie passen sich gut an das Leben in einem urbanen Umfeld an, sind aber auch in ländlichen Gegenden glücklich.

Ist die Französische Bulldogge anfängertauglich?

Die Französische Bulldogge ist für Anfänger geeignet, da sie intelligent ist und sich leicht an unterschiedliche Lebensstile anpasst. Eine liebevolle, aber konsequente Erziehung ist erforderlich, um ihr manchmal eigensinniges Verhalten zu managen.

  • Einfache Erziehung: Positive Verstärkungsmethoden sind am effektivsten, um gewünschtes Verhalten zu fördern.
  • Gesundheitsbewusstsein: Besitzer sollten sich über die gesundheitlichen Probleme der Rasse im Klaren sein. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen und eine angepasste Lebensweise sind entscheidend, um die Gesundheit der Französischen Bulldogge zu gewährleisten.

Haltung und Lebensraum

Die Französische Bulldogge fühlt sich sowohl in großen Häusern mit Garten als auch in kleinen Stadtwohnungen wohl. Damit sie sich rundum wohlfühlt, sollte ihre Umgebung auf ihre besonderen Bedürfnisse abgestimmt sein:

  • Schutz vor Überhitzung im Sommer: Eine gut belüftete und klimatisierte Umgebung ist entscheidend, um Atemprobleme zu minimieren.
  • Schutz vor Kälte im Winter: Achte darauf, dass es nicht zu kalt wird, da die Bulldogge empfindlich auf Kälte reagieren kann.
  • Anpassungsfähigkeit: Diese Rasse passt sich gut an verschiedene Lebenssituationen an und ist für Familien mit Kindern ideal, da sie eine besondere Vorliebe für den Umgang mit Kindern hat.

Aktivität der Französische Bulldogge

Französische Bulldoggen benötigen täglich etwa eine Stunde Bewegung. Sie lieben es, zu spielen und zu toben, aber auch zu entspannen. Ihr Bewegungsbedarf ist nicht übermäßig hoch, sodass sie gemütliche Spaziergänge und kleine Spielereien bevorzugen.

  • Gassirunden: Gelassene Spaziergänge mit viel Schnüffeln sind ideal.
  • Achtung vor Überhitzung: Achte darauf, dass die Hunde nicht überhitzen und keine übermäßige Bewegung bekommen.
  • Physische Einschränkungen: Intensive sportliche Aktivitäten sind aufgrund ihres Körperbaus und ihrer flachen Nase weniger geeignet.

Aktivitätslevel

Hunderasse Icon Aktivitätslevel

Mittel

Empfohlene Gassi-Runde

Hunderasse Icon Empfohlene Gassi Runde

1 bis 3 Kilometer

Tägliche Aktivität (Minuten)

Hunderasse Icon Tägliche Aktivität Minuten

30 - 60 Minuten

Pflege

Der allgemeine Pflegeaufwand für die Französische Bulldogge ist relativ gering, doch die Reinigung der Hautfalten erfordert besondere Aufmerksamkeit. Diese sollten regelmäßig gesäubert werden, um Hautprobleme und Entzündungen zu vermeiden. Besonders das Gesicht, die Augen und die Falten müssen gepflegt werden, um Infektionen vorzubeugen. Auch die Ohrenpflege ist wichtig, da die großen, offenen Ohren anfällig für Infektionen sind. Regelmäßige Kontrollen und Reinigungen der Ohren sind daher empfehlenswert.

Das Fell der Französischen Bulldogge sollte einmal pro Woche gebürstet werden, um es gesund zu halten. Da Bulldoggen kein Unterfell haben, sind sie empfindlich gegenüber Kälte. Ein Mantel bei kälterem Wetter schützt vor dem Auskühlen. Feuchtigkeitsspendende Shampoos und Hautpflegeprodukte sollten regelmäßig verwendet werden, um Hautirritationen zu verhindern.

Auch die Zahnpflege erfordert besondere Beachtung. Aufgrund der engen Zahnstellung besteht ein erhöhtes Risiko für Zahnprobleme wie Karies und Zahnfleischerkrankungen. Eine regelmäßige Zahnreinigung ist daher besonders wichtig.

Fellpflege

Die Fellpflege ist einfach, erfordert aber Routine:

  • Wöchentliches Bürsten entfernt lose Haare und Schmutz.
  • Hautfalten sollten sanft gereinigt werden, um Schmutzansammlungen und Feuchtigkeit zu verhindern, die zu Hautinfektionen führen können.
  • Hautpflegemittel sollten sorgfältig ausgewählt werden, um Allergien zu vermeiden und die Haut zu schützen.

Eine regelmäßige Pflege unterstützt die Gesundheit des Fells und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden des Hundes bei.

Ernährung

Französische Bulldoggen neigen zu Übergewicht aufgrund ihrer geringen Aktivität, daher ist eine sorgfältige Portionskontrolle entscheidend. Es ist wichtig, eine hochwertige, proteinreiche Ernährung anzubieten, die den Energiebedarf deckt, ohne dass der Hund an Gewicht zunimmt.

  • Mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag sind ideal, um den Energiebedarf zu decken.
  • Das Futter sollte einen hohen Fleischgehalt haben und alle wichtigen Nährstoffe enthalten.
  • Eine Portionskontrolle und ein gut geplanter Fütterungsplan sind entscheidend, um Übergewicht zu vermeiden.
  • Ältere Hunde benötigen eine angepasste Ernährung mit weniger Kalorien.
  • Prä- und Probiotika können die Darmgesundheit fördern und Blähungen sowie Allergien vorbeugen.

Da Bulldoggen hitzeempfindlich sind und aufgrund ihrer Atemprobleme nicht effektiv hecheln können, besteht ein erhöhtes Risiko für Hitzeschläge. Daher ist es besonders bei heißem Wetter wichtig, auf Überhitzung zu achten.

Futterempfehlung

Tägliche Futtermenge

etwa 150 - 300 Gramm

Hunderasse Icon Futtermenge

Kosten pro Tag

1,50 € - 3,00 €

Hunderasse Icon Kosten pro Tag

Monatliche Kosten

45 € - 90 €

Hunderasse Icon Monatliche Kosten

Erziehung und Training

Französische Bulldoggen sind grundsätzlich sozial und lernwillig, können jedoch aufgrund ihrer Sturheit manchmal eine Herausforderung darstellen. Daher sind Geduld und Beständigkeit im Training besonders wichtig.

  • Positive Verstärkung ist der effektivste Ansatz, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Leckerlis, Lob und spielerische Belohnungen motivieren die Bulldogge und unterstützen den Trainingserfolg.
  • Konsequentes Training mit klaren und einheitlichen Signalen ist entscheidend. So vermeidet ihr Verwirrung bei eurem Hund.
  • Kurze, unterhaltsame Trainingseinheiten sind ideal, da sich die Französische Bulldogge schnell langweilen kann.

Eine frühzeitige und konsequente Erziehung hilft, die natürliche Unabhängigkeit und Sturheit zu mindern. Dies stellt oft eine Herausforderung für unerfahrene Besitzer dar.

Regelmäßige Sozialisierung und fortlaufendes Training sind notwendig, um einen ausgeglichenen und gut erzogenen Hund zu entwickeln. Besonders wichtig ist es, zu verstehen, dass die Sturheit der Französischen Bulldogge kein Zeichen von mangelnder Lernbereitschaft ist. Vielmehr erfordert sie Geduld und die richtige Herangehensweise.

Französische Bulldogge Welpe mit Unschuldsblick

Gesundheit

Französische Bulldoggen neigen zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Besonders auffällig ist das Brachycephale Obstruktive Atemwegssyndrom (BOAS), das durch die kurze Schädelstruktur verursacht wird. Diese führt zu Atembeschwerden, die durch Anstrengung oder Hitze verstärkt werden können, insbesondere bei Hunden mit extrem kurzen Schnauzen. Regelmäßige tierärztliche Überwachung sowie präventive Maßnahmen sind entscheidend, um diese Probleme zu bewältigen.

Die Lebenserwartung einer Französischen Bulldogge liegt typischerweise zwischen 10 und 12 Jahren. Regelmäßige Gesundheitschecks und eine angepasste Lebensweise können die Lebensqualität erheblich verbessern.

Laut Dr. Dan O’Neill vom Royal Veterinary College beeinträchtigen die extremen körperlichen Merkmale der Rasse die Gesundheit stark. Eine verantwortungsvolle Zucht ist daher wichtig, um gesundheitliche Probleme zu minimieren.

Zu den häufigen Erbkrankheiten der Französischen Bulldogge gehören:

  • Atemprobleme durch das brachycephale Syndrom (BOAS)
  • Hüftdysplasie
  • Keilwirbel, die Rückenprobleme und Schmerzen verursachen können
  • Allergien
  • Schilddrüsenerkrankungen

Diese Probleme können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Daher sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen unverzichtbar, um frühzeitig eingreifen zu können.

Neben den Erbkrankheiten sind Französische Bulldoggen anfällig für:

  • Hitzeschläge und Atemprobleme aufgrund ihres Körperbaus
  • Augenprobleme wie Katarakt und Entropium, die regelmäßige Augenuntersuchungen erfordern
  • Geburtsschwierigkeiten: Viele Französische Bulldoggen benötigen aufgrund ihrer breiten Schädel einen Kaiserschnitt.

Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Probleme kann die Lebensqualität des Hundes deutlich verbessern.

Um die Gesundheit der Französischen Bulldogge langfristig zu überwachen, sollten folgende Untersuchungen regelmäßig durchgeführt werden:

  • Blutuntersuchungen, um Schilddrüsenerkrankungen und genetische Störungen zu überwachen.
  • Röntgenaufnahmen der Gelenke, um Hüftdysplasie frühzeitig zu erkennen.
  • Atemtests, um BOAS rechtzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln.
  • Augenuntersuchungen, um Probleme wie Katarakt frühzeitig zu erkennen.

Diese regelmäßigen Untersuchungen tragen dazu bei, gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, was die Lebensqualität der Französischen Bulldogge erheblich verbessert.

Die Behandlung dieser Erbkrankheiten führt zu hohen Tierarztkosten. So kann die Behandlung von Hüftdysplasie mehrere Hundert bis hinzu über Tausend euro kosten. Um finanzielle Probleme zu vermeiden, schützen sich viele Hundehalter mit OP – sowie Krankenversicherungen für ihren Hund.

  • Umfassender Schutz: deckt sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle, Operationen und spezialisierte Behandlungen ab.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Mit einer Versicherung könnt ihr die beste medizinische Versorgung für euren Hund wählen, ohne euch um die Kosten sorgen zu müssen
  • Präventive Maßnahmen: Einige Versicherungen übernehmen auch Kosten für vorbeugende Behandlungen wie Impfungen oder Wurmkuren.
  • Flexible Optionen: Es gibt verschiedene Tarife und Leistungspakete, die an Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget angepasst werden können

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Eine Versicherung gibt euch die Gewissheit, dass euer Hund im Krankheitsfall optimal versorgt wird. Sichert euch also euren Seelenfrieden! 

Ist die Französische Bulldogge eine Qualzucht?

Die extremen körperlichen Merkmale der Französischen Bulldogge gelten als Qualzucht, da sie gesundheitliche Probleme verursachen, die die Lebensqualität des Hundes stark beeinträchtigen können. Die Popularität der Rasse führt oft zu unverantwortlicher Zucht, was diese Probleme noch verschärft.

Beim Erwerb einer Französischen Bulldogge ist es wichtig, sich über den Züchter zu informieren und sicherzustellen, dass die Elterntiere gesund und freiatmend sind. Wenn ihr eine Französische Bulldogge kaufen möchtet, solltet ihr auf die Herkunft und die Zuchtbedingungen achten.

Es gibt Bestrebungen innerhalb der Züchtergemeinschaft, die Gesundheit der Rasse durch die Zucht von Hunden mit längeren Schnauzen und besseren Atemwegen zu verbessern. Diese Bemühungen sind entscheidend, um die Lebensqualität der Französischen Bulldogge zu verbessern und die gesundheitlichen Probleme zu minimieren.

Vor der Anschaffung

Potenzielle Besitzer sollten sich der langfristigen Verpflichtung bewusst sein, die mit der Pflege einer Französischen Bulldogge einhergeht. Es wird empfohlen, einen seriösen Züchter zu wählen, der Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde legt.

  • Französische Bulldoggen benötigen besondere Pflege, insbesondere bei Hitze und Kälte.
  • Diese Hunde sind nicht für intensiven Sport geeignet.
  • Die Adoption einer Französischen Bulldogge aus dem Tierheim bietet eine sinnvolle Alternative zur Anschaffung bei einem Züchter.

Interessenten sollten sich über die spezifischen Bedürfnisse der Rasse informieren, insbesondere über mögliche hohe Tierarztkosten und die Notwendigkeit einer spezialisierten Pflege.

Vor der Anschaffung einer Französischen Bulldogge sollten potenzielle Besitzer auch die finanziellen Aspekte berücksichtigen:

  • Die Kosten für die Pflege und medizinische Versorgung können erheblich sein.
  • Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, bevor man sich für diese Rasse entscheidet.

Kosten

Die Anschaffungskosten für eine Französische Bulldogge liegen zwischen 800 und 2000 Euro, abhängig vom Züchter und dem Stammbaum. Die Preise für einen Welpen können stark schwanken und liegen in der Regel zwischen 700 Euro und mehreren tausend Euro. Zusätzliche jährliche Ausgaben für Impfungen und Tierarztbesuche können zwischen 200 und 600 Euro betragen.

Neben den genannten Kosten sollten auch folgende Punkte in Betracht gezogen werden:

  • Die mögliche Notwendigkeit von spezialisierten medizinischen Behandlungen, insbesondere für Atem- und Gelenkprobleme.
  • Laufende Kosten für Futter.
  • Pflegekosten.
  • Tierarztbesuche.

Geschichte der Französische Bulldogge

Die Französische Bulldogge stammt ursprünglich aus England, wo sie als mutiger und aggressiver Bullenbeißer gezüchtet wurde. Nach dem Verbot von Hundekämpfen im 19. Jahrhundert wurde sie als Rattenfänger nach Frankreich gebracht, wo sie unter Wohlhabenden und Adligen Anklang fand.

  • Die Rasse entstand durch Einkreuzungen von Mops und Terrier.
  • 1836 wurde sie auf einer Hundeausstellung in London erstmals als eigene Rasse anerkannt.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert erlebte die Französische Bulldogge einen Popularitätsschub und wurde in die FCI Gruppe 9 eingeordnet. Ihre heutige Popularität ist teilweise auf ihre Darstellung in den sozialen Medien und ihre Beliebtheit bei Prominenten zurückzuführen.

Zuchtzweck

Hunderasse Icon Zuchtzweck

Begleit- und Gesellschaftshund

Urpsungsjahr

Hunderasse Icon Ursprungsjahr

Ende 1900s

Abstammung

Hunderasse Icon Abstammung

English Bulldog, Mops, Terrier

Rasseentwicklung und -standardisierung

Die Französische Bulldogge entwickelte sich aus Toy-Bulldoggen und durch Kreuzungen mit Möpsen und Terriern. Sie wurde als eigene Rasse anerkannt und in die FCI Gruppe 9 eingeordnet.

  • Ursprünglich als Arbeitshund gezüchtet, wurde sie im Laufe der Zeit zu einem Familien- und Begleithund.
  • Es gibt Bemühungen, die genetische Diversität der Rasse zu erhöhen, um gesundheitliche Probleme zu verringern.

Diese Bemühungen sind entscheidend, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Französischen Bulldogge langfristig zu sichern.

Passt die Französische Bulldogge zu mir?

Die Französische Bulldogge passt zu Menschen, die bereit sind, sich den besonderen Pflege- und Gesundheitsanforderungen der Rasse zu widmen. Sie ist ideal für Menschen, die einen liebevollen, anpassungsfähigen und pflegeleichten Hund suchen.

Bevor ihr euch für eine Französische Bulldogge entscheidet, solltet ihr euch über die spezifischen Bedürfnisse und möglichen gesundheitlichen Herausforderungen informieren.

Wenn ihr bereit seid, die notwendige Pflege und Aufmerksamkeit zu bieten, wird euch die Französische Bulldogge viel Freude und Liebe zurückgeben.

Pros und Cons

Häufig gestellte Fragen zur Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist durchaus für Anfänger geeignet, da sie intelligent und anpassungsfähig ist. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist wichtig für ihren Erfolg.

Die Französische Bulldogge leidet häufig unter Atemproblemen aufgrund des brachyzephalen Syndroms, Hüftdysplasie, Allergien und Schilddrüsenerkrankungen. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind daher unverzichtbar für ihre Gesundheit.

 

Französische Bulldoggen benötigen täglich etwa eine Stunde Bewegung, wobei gemütliche Spaziergänge und kleine Spielereien ideal sind. Intensive sportliche Aktivitäten sind aufgrund ihres Körperbaus weniger geeignet.

Die Anschaffung einer Französischen Bulldogge kostet zwischen 800 und 2000 Euro, abhängig vom Züchter und Stammbaum. Zudem sollten die laufenden Kosten für Pflege, Futter und Tierarzt nicht vergessen werden.

Die Französische Bulldogge eignet sich ausgezeichnet als Familienhund, da sie freundlich, anhänglich und ideal für Haushalte mit Kindern ist. Ihre geringe Größe und ihr freundliches Wesen sind perfekte Eigenschaften für ein harmonisches Familienleben.

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Unbenannt
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Alle Kommentare (13)

zuschauer-51
16.01.2023 14:09 Uhr

@Karen @Blossom
FF zum Gutachten "Qualzucht" zu § 11b TierSchG
Yorkshire Terrier - Patella Lux., offene Fontanelle, fehlende Zähne, Dogge - Magendrehung, DCM, Zwergpinscher - Patella Lux., Ohrrand Nekrose, ... u.v.a. Rassen m.
Kann die Liste beliebig fortsetzen.
So finden sich bei fast allen Rassen genet. Defekte. Also: alle Hunde verbieten nach Ihrer Logik @Karen?
Nein.
Seriöse Züchter informieren über mögl. genet. Defekte ihrer Rasse (einfach mal googlen) und über ihre Zuchtpläne, wie sie diese Defekte vermeiden. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Hunde, die sie halten, auch die Zwinger. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Stammbäume und erklären diese - Stammbäume lesen ist langwierig und für Laien schwierig.
Auch Mischlingshunde haben etl. genetische Defekte. Ihre Lebenerwartung ist nicht notwendiger Weise höher, sondern hängt davon ab, welche Rassen am Mischling beteiligt waren.
Also bitte, sich zuerst selbst gründlich informieren.

Antworten

Unbenannt
Blossom
23.10.2022 10:31 Uhr

@Karen - Das ist ja wohl das Letzte, was du hier von dir gibst. Bevor du hier eine ganze Hunderasse in Abrede stellst, von deren Charakter du reden willst, sie als Missgeburt bezeichnest, solltest du mal den eigenen Charakter unter die Lupe nehmen. Es gibt immer Hunderassen, die einem nicht sehr zusagen; muss man sie deswegen sooo runtermachen? Sich derart abfällig und beleidigend über die Lieblinge tausender Hundehalter zu äußern, ist, wie du so schön sagst: dummbräsig und zeugt von einem ganz und gar schwachen Mindset. Such‘ dir Hilfe!

anna
27.01.2023 11:15 Uhr

Die Hunde sind genetisch defekt. Brachycephale Rassen sind NIE gesund. Wie kann man sich das selbst so verdrehen? Tierärztliche Vereinigungen setzen sich dafür ein, dass diese Rassen nicht mehr gezüchtet werden dürfen. Schaut euch bitte tierärztliche Statistiken an, welche Hunde aus welchen Gründen immer wieder auf dem Tisch zur OP liegen. Es ist purer Egoismus, Tiere so zu verzüchten, dass diese leiden, aber dafür so aussehen, wie wir Menschen es wollen. Hunde brauchen eine Schnauze, um sich im Sommer zu kühlen (brachycephale Rassen legen sich im Sommer oft flach auf den Boden, sieht man auf "lustigen" Fotos oft, damit sie sich ein bisschen kühlen können). Sie können ihren Körper selbst nicht mehr richtig pflegen, weil die Wirbelsäule diese Bewegung nicht mehr zulässt (da findet man im Internet wieder die "witzigen" Videos, in denen diese Hunde ihren Po am Boden schubbern) . Oft schlafen diese Hunde im sitzen, damit sie nicht ersticken. Wie kann man also argumentieren, dass diese Rasse zu unterstützen sei?

anja
28.06.2023 15:01 Uhr

@anna
Ich weiß meine Antwort kommt ziemlich spät aber egal! Wir haben keinen Bully, wollen uns aber einen nachhause holen...jetzt haben wir einen Pointer-Labrador-Mix und der hat keinerlei gesundheitlichen Probleme und eine schöne Nase und selbst der liegt im Sommer flach wie ein Brett auf den Boden...er rutscht auch mit deinem Po übers Gras und er liebt es im Sitzen zuschlafen...entweder haben wir einen sehr schlechten Tierarzt der die Qualen meines Hundes nicht sieht oder mein Hund ist im inneren ein Bully! Bei uns im Umkreis von ca. 50km gibt es sehr viele Züchter die Mops und Bully mit Schnautze züchten...die sind gesund und von einer Bullyzüchterin ist die älteste Hündin fast 20 Jahre geworden...die war kerngesund und ist 2 Tage vor ihren 20. Geburtstag friedlich eingeschlafen! Nicht alle Bullys sind qualzuchten...ein nachkömmling ist bei Hundesport und der ist super! Auch Bullys mit platter Nase müssen nicht zwingend leiden...aber egal, Hauptsache man kann sich aufregen!

Antworten

Unbenannt
Charly
25.07.2022 16:24 Uhr

Unser bully wiegt 20,5 kg und ist 11 Jahre alt und ganz fit, klar dass er in dem Alter nicht mehr viel spiel ,aber er läuft täglich bestimmt und ohne stress seine 4 km .
Wenn Pause machen möchte dann sitzen wir uns einfach hin,bis er wieder weiter möchte.
Ich hoffe dass wir ihn noch ein paar Jahre haben und er jeden Tag uns mit seiner Art eine Freude machen kann.

Antworten

Unbenannt
C
30.01.2021 14:08 Uhr

Wir sind auch Besitzer einer bezaubernden Bully-Dame. Sie hat den besten Charakter den man sich vorstellen kann, ist absolut liebevoll, lieb und verkuschelt.
Bei aller Begeisterung über diese tollen Wesenszüge sollte man die gesundheitlichen Schwachstellen der Rasse aber nicht vergessen. Und die können sehr kostspielig werden, sind aber tatsächlich oft auch nötig!!!!
Trotz sorgfältiger Züchterauswahl mit allen Gesundheitsnachweisen hatte unsere Prinzessin ein verlängertes Gaumensegel sowie zu enge Nasenlöcher (war als Welpe NICHT ersichtlich). Beides wurde in einer mehr als kostspieligen (wie oben erwähnt) OP gerichtet...abwarten und Daumen drücken, ob es ihr im Sommer etwas Erleichterung verschafft, momentan scheint es als wäre es deutlich besser geworden mit ihrer Atmung.
Auch ein Keilwirbel wurde bei der Untersuchung festgestellt, dafür geht die Dame nun zweimal im Monat aufs Aqualaufband und hat Physio.
Klar sagt nun sicher wieder jemand was von verrückten Hundehaltern und es sei doch nur ein Hund...FEHLER! Sie ist ein Familienmitglied und als solches hat sie das gute Recht, dass ihr in jeglicher Situation die passende Pflege, Aufmerksamkeit und natürlich auch die nötige medizinische Hilfe zuteil wird.
Also...Bullys sind super toll, aber vor der Anschaffung checken ob man die nötigen Schritte machen will und kann!!!

Karen
16.05.2022 15:40 Uhr

ja bestimmt sehr "bezaubernd" und geschmackvoll so eine "bully dame". daran kann man gut das ästhetische gespür der deutschen ablesen, eine qualgezüchtete, röchelnde, sabbernde mißgeburt die kaum geradaus laufen kann als bezaubernd zu bezeichnen ist wirklich "entzückend"

Freya
15.09.2022 07:38 Uhr

Entzückend an diesen wundervollen Wesen ist vorallem ihr Charakter!! Denn dieser ist einmalig und bei keiner anderen Rasse wieder zu finden, genau so wie ihr Sinn für Humor.
Sie sind wunderbare Geschöpfe, nur leider oft in einem kranken Körper. Daher ist es um so wichtiger den Züchter + Elterntiere genau anzuschauen. Bis auf eine Futtermittelunverträglichkeit ist mein Bully kerngesund. Dennoch sollte man vorsorgen und eine Tierkrankenversicherung abschließen, die rassetypische Krankheiten mit einschließt.
Qualzucht schreien ist immer einfach. Was ist denn mit dem Chihuahua, Mops, Schäferhund Co? Auch alle kaputt gezüchtet. Dort schreit niemand Qualzucht.

Karen
19.09.2022 13:22 Uhr

von welchem "charakter" sprichst du bitte? meinst du dieses dummbräsige rumgekläffe, das diese häßlichen viecher ständig und aus völlig unersichtlichen gründen von sich geben?

TutNichtsZurSache
17.10.2022 14:27 Uhr

Ach Karen ... lange nicht rangenommen worden ?
Diese Unzufriedenheit merkt man in jedem Post.

SaSa
19.11.2022 10:43 Uhr

@tutnichtszursache geiler Post. Allerdings glaube ich, dass es Karens Charakter liegt, dass sie schon lange nicht mehr rangenommen wurde. Wer möchte soetwas in seinem Bett oder auf dem Rücksitz haben. Einfach widerwärtig deine Post Karen, zeigt leider viel von dir.

Antworten

Unbenannt
Sara
13.12.2020 09:01 Uhr

Mal eine Frage; wir haben einen super lieben Dreijährigen Bully. Wir möchten nun eine Bullydame, also ein Junges dazu holen.
Hat da jemand schon Erfahrung mit einem zweit Hund.
Da ich diese Hunde sooo liebe, will ich eben einen zweiten.
Auf was sollte ich achten?

Antworten

Unbenannt
www.geschenkideen.kaufen
22.11.2020 11:55 Uhr

Ich finde Bullys nach wie vor toll und überlege mir selbst einen anzuschaffen. Danke für die nützlichen Infos in dem Beitrag!

Antworten

Unbenannt
Manfred Beer
13.08.2020 15:46 Uhr

Unser Luis ist ein sehr schöner lieber und folgsamer Rüde sehr athletisch sportlich und ein guter Schwimmer ist mit Boot fahren groß geworden er liebt unser Enkelkind über alles, mit 18,1 kg sehr muskulös (Vater europachampion, Grossmutter worldchampion bei der er mit aufgewachsen ist) Farbe red fawn

Karen
19.09.2022 13:40 Uhr

... vor allem "folgsam" und "gefällig". war uns deutschen doch schon immer besonders wichtig.

Antworten

Unbenannt
lani
21.04.2020 20:28 Uhr

Schrecklicher Artikel!! Versteh echt nicht, wie man diese Rasse heute noch reinen Gewissens kaufen geschweige denn PROMOTEN kann.. die armen Dinger kommen krank auf die Welt, als Resultat von jahrelanger Qualzucht.

Dany
02.08.2020 22:08 Uhr

Wir haben auch einen Bully Rüden, der kam auch nicht krank auf Die Welt. Jeder hat seine Meinung aber ihr Kommentar ist sinnfrei.

Angela
02.09.2020 18:56 Uhr

Also ihr Kommentar ist völlig Hirnlos, wir haben eine Französische Bulldogge, die keine gesundheitlichen Probleme hat eine ganz liebe, intelligente Rasse

Bufu
14.10.2020 23:55 Uhr

Sind sie irgendwie bescheuert, dumm oder einfach nur ein armer trotteln der von seinen Eltern geqäult wurde und nun seine Unsicherheit und Wahnvorstellungen an Tieren und deren Besitzern auslassen muss? So jemand wie sie gehört in Behandlung und sie wissen schon das man aufgrund ihrer Aussagen Anzeige erstatten kann oder?

S.G.
15.10.2020 15:59 Uhr

wenn ich sowas lese frage ich mich ernsthaft ob Sie keine anderen Probleme haben. In Deutschland werden überall Arbeitskräfte gesucht, die perfekte Gelegenheit Ihren H4 Hintern von der Couch zu wuchten die Fäkalsprache wieder etwas zurückschrauben und sich einem Tagwerk zuzuwenden.

Katze
14.11.2020 15:58 Uhr

An Hund, ich treffe lieber auf zig freundliche Menschen mit einem Hund als auf einen Menschen mit deiner verbalen und geistigen Diarrhö.
Da fragt man sich wer schlechter erzogen wurde, der Hund der mal bellt oder du mit deiner Fäkalsprache. Nein, das muss man sich eigentlich gar nicht fragen.

Holy shit
23.11.2020 15:30 Uhr

@Hund Da Sie anscheinend ernsthaft psychisch krank sind, kann ich Ihnen nur raten sich schnellstmöglich professionelle Hilfe bei einem Psychologen zu holen. Was auch immer in Ihrem Leben falsch gelaufen ist und immer noch falsch läuft: Schauen Sie auf sich, kriegen Sie Ihr Leben in den Griff und hören Sie auf die Ursache Ihres Unglücks/Ihrer extremen Frustration bei anderen Menschen und sogar Tieren zu suchen.

bee
27.12.2020 15:02 Uhr

Diese kleine Gehirnleuchte sitzt bestimmt in einer kleinen vergammelten Höhle und wartet frustriert auf Monatsende damit er sein H4 Geld abholen und in Bier umsetzen kann.Sowas kann man nicht ernst nehmen.

Lotte
21.04.2021 21:42 Uhr

Schau in den Spiegel!!! Hässlich ist gar kein Ausdruck, und zwar vom Geiste her. Menschen, die einen Hund besitzen, wissen ganz genau warum sie diesen haben. Als sogenannter "tierliebender" Mensch hast du es wirklich echt schwer in unserer Gesellschaft. Mein Mitleid bekommst du schon mal. Ich hoffe, dass du Freunde hast, die dich verstehen und es keinen Hund gibt, der dir in den Hintern beißt, nachdem er in Fäkalien geschnuppert etc. und nicht zu vergessen dich noch ankläfft.

hanna
07.07.2021 10:43 Uhr

Franz. Bulldoggen, Möpse und weitere brachycephalen Rassen haben ENORME gesundheitliche Probleme vielfältiger Art. Der komplette Kopf ist völlig missgebildet und fast nichts ist so wie es sich eigentlich gehört. Auch die Wirbelsäule hat häufig Schäden. Ca. 80% der Hunde leiden jeden Tag ihn Leben lang. Wenn sie das nicht glauben, fragen sie doch einfach Ihnen Tierarzt. Die sehen fast nur noch Franz. Bulldoggen den ganzen Tag.
Man kann auf den sau hohen Welpenpreis noch mal mind. den gleichen Preis draufrechnen um die lebensrettenden OPs zu bezahlen zu können, die fast jeder benötigt: Nasenflügelverkleinerung, Gaumensegelkorrektur, Zahnfehlstellungen, Augen-OPs,... das ist das Standardrepertoir, mit welchem man beim Kauf rechnen muss.

wolfgang winzinger
12.10.2021 17:05 Uhr

schön dass das internet anomym ist, da können solche flachwichser ihre hasskomentare abgeben und ihren frust abbauen!

Andi
01.06.2022 19:27 Uhr

Mensch es gibt so kranke Menschen, da bekommt man Angst vor soviel Aggressivität! Wir haben eine Rückgezüchteten Bully der Atmen kann und längere Beine und eine längere Schnauze hat! Vom Züchter geholt super Erzogen und bellt kaum! Mir sind alle Tiere willkommen! Und dieser Mensch der diesen Hasskomentar abgegeben hat tut mir nur leid, weil solchen kranken Gehirnen kann man einfach nicht mehr helfen! Tiere sind nun mal die besseren Menschen!

Marianne
20.07.2022 06:31 Uhr

Mir ist so ein dummer Mensch der sich so gut mit Hunden auskennt noch nie begegnet, ich bin erschüttert über soviel " Hundeliebe" . Solche Menschen braucht die Gesellschaft nicht. Genau das sind diese Menschen die gern mal einen Köder für Hunde auslegen und sich danach die Hände reiben wenn der Halter vor Sorge umkommt. Dieser Mensch hat noch nie irgendeine echte Liebe erfahren und weiß nicht was Tiere einem geben können. Ich bin gerade dabei mir einen kleinen Bully zuzulegen und freue mich darauf. Man kann nur hoffen das es einen guten Psychiater gibt der ihn heilen kann. Mir fehlen einfach die Worte für so einen Scheiss-Menschen

Nicole
20.09.2022 11:35 Uhr

Finde die Reaktionen auf den Kommentar von lani echt heftig. Sie hat doch nur das Thema Qualzucht bei dieser Rasse kritisiert. Wieso muß man sie dann so niedermachen?
Diese Hundemenschen sind echt heftig und null kritikfähig.

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Unbenannt
Stefanie
09.04.2020 19:26 Uhr

Haben jetzt erst seit 3 Monaten uns ein Mädchen zugelegt meiner Tochter ist sie richtig ans Herz gewachsen und Stubenrein ist sie auch schon und sehr Familien freundlich 😊 also keine Beschwerden

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Unbenannt
Franziska Zügel
02.02.2020 17:16 Uhr

Habe mir eine zugelegt,sie ist erst 2monate altein Wildfang,aber sehr anhänglich macht ihr Geschäft schon imgarten nach einer woche

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Unbenannt
Moni
31.07.2019 21:57 Uhr

Hallo!
Wir habe eine Bulldogge und sie ist zur Zeit ein bisschen komisch sie legt sich hin und schiebt ihren Kopf immer in die Ecke oder irgend wo unter und schläft früher war sie immer bei einem und hat gekuschelt sie ist jetzt 4Jahre . Kann einer was Sagen dazu
Danke

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Unbenannt
Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Antworten

Unbenannt
Celi
30.07.2018 21:51 Uhr

Kann man den Hund für ca 7-8 Stunden auch mal alleine lassen

Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Unknown
20.01.2019 16:47 Uhr

Also ich weiß ja nicht was Sie alles als Tierquälerei zählen aber es gibt auch anscheindend im Gegensatz zu ihnen Menschen die arbeiten gehen. Zudem denke ich das es der Hund aushalten wird für einen gewissen Zeitraum allein zu sein ohne gleich zu krepieren oder wie sie es betiteln "Qualen" zu erleiden. Sowas ist bei weitem noch keine Tierquälerei aber bei Ihren fehlenden Synapsen kann ich mir gut vorstellen warum Sie das so empfinden.

Ich wünsche einen schönen und angenehmen Tag.

Immerlockerbleiben
28.01.2019 16:01 Uhr

Immer schön geschmeidig bleiben und nein, kein Hund sollte täglich über solch einen Zeitraum alleine bleiben!!! Sie wollten eine Antwort und hier haben sie eine!!!

Tatjana
20.02.2019 16:49 Uhr

Ein Bully ist Grundsätzlich kein Hund der gerne alleine bleibt, man kann es ihm aber schonend beibringen das kann man mit jedem Hund. Allerdings sollten es spezifisch beim Bully nicht länger als 4 Std sein.
Vielleicht haben sie eine andere Lösung bevor sie sich ein Hund anschaffen.
Viel Erfolg,.... 😊

Unbekannt
05.03.2020 21:39 Uhr

Es liegt an der Erziehung man ab um zu 8 Stunden ein alleine lassen nicht jeden Tag wenn er nicht alleine ist hält ein hund sogar 12 bis 16 Stunden durch ohne was in der Wohnung was zu machen und ist 8 Monate alt und das schon seit 6 Monaten oder ich nehme sie mit wo ich sie mit nehmen darf

Tina behr
24.05.2020 22:11 Uhr

Sicher kann man einen hundi 6-7 h alleine lassen. Wir haben auch einen Bulli und er weiss das wir wieder kommen. Denn arbeiten muss jeder von daher sollte man das nicht so verurteilen
Sonst ist sie überall dabei.

Karen
27.03.2024 14:38 Uhr

Das sind dann die Leute die ihre Arbeitskollegen und andere permanent belästigen indem sie ihre Viecher ungefragt überall mit hinschleppen. Oder eben die stinkende Mißgeburt zuhause lassen und die Nachbarn mit dauergkläffe in den Wahnsinn treiben. Und dann wundert man sich und reagiert verschnupft wenn andere zur Selbstverteidigung Giftköter verteilen, weil die Behörde nichts tut und Hundehalter in der Regel uneinsichtig sind.

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Unbenannt