Mastiff

Wesen, Pflege & Tipps zur Haltung

Interessiert ihr euch für einen sanften Riesen wie den Mastiff?

Dieser beeindruckende Hund, bekannt für seine Größe und ruhige Ausstrahlung, hat eine lange Geschichte, die bis ins alte Babylon und das Römische Reich zurückreicht. Erfahrt, warum der Mastiff trotz seiner massiven Statur ein treuer Familienbegleiter sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Der Mastiff ist ohne Zweifel einer der größten Hunde der Welt und zieht mit seinem massigen, muskulösen Körper sofort alle Blicke auf sich. Trotz seiner beeindruckenden äußeren Erscheinung strahlt er eine majestätische Ruhe und Gelassenheit aus, die ihn zu einem wahren Beschützer seiner Familie macht.

Mastiff hechelt ruhig

Fell und Färbung

Das Fell des Mastiffs ist kurz und dicht, was die Pflege erleichtert. Typische Fellfarben sind:

  • Beige (fawn)
  • Apricot
  • Gestromt (brindle)

Eine charakteristische schwarze Maske im Gesicht rundet das Erscheinungsbild ab und verleiht ihm einen markanten Ausdruck.

Besondere körperliche Merkmale  

Der Mastiff erreicht in der Regel ein Gewicht von 54 bis 100 Kilogramm, in seltenen Fällen sogar bis zu 110 Kilogramm oder mehr. Diese beeindruckende Größe erfordert:

  • Spezielle Pflege, um die Gesundheit zu gewährleisten
  • Regelmäßige Kontrolle und Reinigung der Schlappohren, um Infektionen zu vermeiden
  • Bei Neapolitanischen Mastiffs besondere Pflege der Hautfalten, die beim Englischen Mastiff weniger ausgeprägt sind

Steckbrief Mastiff

  • Rasse: Mastiff
  • Herkunft: Großbritannien
  • Widerristhöhe: Männlich etwa 76 cm und mehr, Weiblich etwa 70 cm und mehr​​
  • Gewicht: 54 bis 100 kg (Rüden oft schwerer als Hündinnen)​
  • Lebenserwartung: 8 – 10 Jahre​
  • Fell & Farbe: Kurz, anliegend und harsch; Farben: Apricot, falb oder gestromt, immer mit schwarzer Maske​
  • Charakterzüge: Ruhig, erhaben, mutig, liebevoll zu seiner Familie, beschützend, gelassen gegenüber Fremden​

Rassenstandard nach FCI

  • Gruppe: 2 – Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde
  • Sektion: 2.1 – Molossoide, doggenartige Hunde
  • Standard Nr.: 264
  • Datum der endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI: 13.10.2010​
  • Offizielle Originalsprache: Englisch
  • Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 13.10.2010​
  • Status der Rasse: Endgültig anerkannt
  • Ursprungsland der Rasse: Großbritannien
  • Arbeitsprüfung: Keine Arbeitsprüfung erforderlich​

Aussehen:

  • Allgemein: Groß, massiv, breit und muskulös mit quadratischem Kopf und einem imposanten Körperbau.
  • Wichtige Proportionen: Die Körperlänge übersteigt die Widerristhöhe. Breiter Kopf mit starkem Knochenbau und muskulösem Körper.

Verhalten/Charakter:

  • Wesen: Ruhig, erhaben, mutig, liebevoll zu seiner Familie, aber fähig, sie zu beschützen. Er ist Fremden gegenüber meist gleichgültig.

Kopf:

  • Schädel: Breit, mit Falten bei Aufmerksamkeit, quadratisch und massiv.
  • Fang: Kurz, breit, tief und quadratisch geschnitten, mit schwarzen Lefzen und Nase.

Körperbau:

  • Brust: Sehr breit und tief, massive Rippen.
  • Rücken: Gerade und breit, muskulös.
  • Hals: Mäßig lang und kräftig.

Gliedmaßen und Bewegung:

  • Vorderbeine: Gerade und stark, gut auseinander stehend.
  • Hinterbeine: Breite, kräftige Hinterhand, gut entwickelte Muskulatur. Kraftvoller, raumgreifender Gang.

Fell:

  • Haar: Kurz und anliegend, besonders harsch an Hals und Schultern.
  • Farbe: Apricot, falb oder gestromt, stets mit schwarzer Maske.

Fehler:

  • Disqualifizierende Fehler: Aggression, übermäßige Ängstlichkeit oder deutliche physische Abnormalitäten.

Wesen und Charakter

Trotz seiner beeindruckenden Größe ist der Mastiff bekannt für seinen sanftmütigen und liebevollen Charakter. Diese Hunde sind:

  • Geduldig, loyal und strahlen eine ruhige Gelassenheit aus
  • Aufmerksam und besitzen einen stark ausgeprägten Schutzinstinkt
  • Ein aufmerksamer Beobachter, der Haus und Hof bewacht
  • Zurückhaltend gegenüber Fremden, aber sanft im Umgang mit Kindern und anderen Haustieren

Eignet sich der Mastiff als Familienhund?

Ja, der Mastiff eignet sich hervorragend als Familienhund, besonders wenn er gut erzogen ist. Seine ruhige und sanftmütige Art macht ihn zu einem idealen Begleiter, auch in Haushalten mit Kindern. Es ist jedoch wichtig, dass der Umgang mit kleinen Kindern beaufsichtigt wird, um gegenseitigen Respekt und Sicherheit zu gewährleisten.

Ist der Mastiff anfängertauglich?

Der Mastiff ist für Anfänger nur bedingt geeignet. Seine Größe und sein Schutzinstinkt erfordern eine erfahrene Führung und Erziehung. Ein unerfahrener Hundebesitzer könnte Schwierigkeiten haben, die Kontrolle über einen so großen und starken Hund zu behalten.

Haltung und Lebensraum

Aufgrund seiner beeindruckenden Größe ist der Mastiff nicht für eine Etagenwohnung geeignet. Treppensteigen sollte vermieden werden, um Gelenkprobleme zu verhindern. Am wohlsten fühlt sich ein Mastiff in einem Haus mit Garten, wo er genügend Platz hat, um sich zu bewegen und seinen Beschützerinstinkt auszuleben.

Aktivität des Mastiffs

Der Mastiff ist ein eher gemütlicher Hund und benötigt keine speziellen Aktivitäten wie Hundesport. Dennoch sind regelmäßige Spaziergänge wichtig, um Übergewicht zu vermeiden und ihn geistig sowie körperlich auszulasten. Etwa anderthalb Stunden Bewegung pro Tag helfen, ihn gesund und ausgeglichen zu halten.

Der Mastiff braucht regelmäßige, abwechslungsreiche Aktivitäten, aber nicht zu intensiv, um die Gelenke zu schonen.

Besonders während der Welpenzeit solltet ihr kurze Bewegungseinheiten über den Tag verteilen, um ein gesundes Wachstum zu unterstützen.

Aktivitätslevel

Wenig

Empfohlene Gassi-Runde

Hunderasse Icon Empfohlene Gassi Runde

2 - 4 Kilometer

Tägliche Aktivität (Minuten)

Hunderasse Icon Tägliche Aktivität Minuten

50 - 90 Minuten

Pflege

Der Mastiff ist pflegeleicht. Einmal wöchentliches Bürsten reicht aus, um das kurze, dichte Fell in gutem Zustand zu halten. Hautfalten und Schlappohren sollten regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden, um Infektionen vorzubeugen.

Während des Fellwechsels neigt der Mastiff zu erhöhtem Haarverlust, was zusätzliche Pflege erfordert.

Steckbrief zur Pflege des Mastiffs:

  • Bürsten: Einmal wöchentlich, während des Fellwechsels häufiger.
  • Gesundheitschecks: Regelmäßige Kontrolle und Reinigung der Hautfalten und Schlappohren.
  • Bewegung: Tägliche Spaziergänge und moderate Bewegung.
  • Ernährung: Hochwertiges Futter, angepasst an Größe und Aktivitätslevel.
  • Tierarztbesuche: Regelmäßige Gesundheitschecks und Impfungen.
Mastiff liegt entspannt auf einem Rasen

Fellpflege

  • Wöchentliches Bürsten reicht für das kurze Fell des Mastiffs.
  • Hautfalten müssen besonders bei Neapolitanischen Mastiffs regelmäßig gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden.
  • Ohrenpflege ist entscheidend, und zu häufiges Baden sollte vermieden werden, um die Haut nicht auszutrocknen.

Ernährung

Der Mastiff neigt zu Übergewicht, daher sollten Futter und Bewegung ausgewogen sein. Wichtige Punkte zur Ernährung:

  • Mahlzeiten sollten in kleinere Portionen über den Tag verteilt werden, um Magendrehungen zu vermeiden.
  • Ein leicht erhöhter Futternapf erleichtert das Fressen.
  • Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Proteinen, Kalzium und Phosphor ist entscheidend für die Gesundheit des Mastiffs.

Futterempfehlung

Tägliche Futtermenge

400 - 800 Gramm

Hunderasse Icon Futtermenge

Kosten pro Tag

3 € - 5 €

Hunderasse Icon Kosten pro Tag

Monatliche Kosten

90 € - 150 €

Hunderasse Icon Monatliche Kosten

Erziehung und Training

Der Mastiff ist gelehrig und leicht zu erziehen, kann aber einen gewissen Dickkopf zeigen. Eine konsequente Erziehung ist notwendig, da ein ausgewachsener Mastiff aufgrund seiner Größe und Kraft bei schlechter Erziehung Probleme verursachen kann.

Klare Erwartungen und liebevolle Methoden sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen Erziehung. Geduld, Konsequenz und das Setzen von klaren Grenzen sind essenziell, damit sich der Mastiff in seine Rolle als Familienmitglied einfügt.

Erziehung der Welpen

Die Erziehung sollte bereits im Welpenalter beginnen. Welpengruppen in der Hundeschule sind besonders wichtig, damit der Mastiff den Umgang mit anderen Hunden lernt. In dieser Phase ist es entscheidend, hochwertige Nahrung mit den richtigen Nährstoffen zu bieten, um das Wachstum zu fördern.

  • Mastiff-Welpen sollten frühzeitig an verschiedene Umweltreize und Situationen gewöhnt werden.
  • Konsequenz bei der Erziehung von Beginn an ist essenziell, um späterem Fehlverhalten vorzubeugen.
  • Ein Mastiff-Welpe zieht in der Regel im Alter von 8 bis 12 Wochen bei seiner neuen Familie ein und ist dann bereit für die ersten wichtigen Schritte im Training.
Mastiff Welpe

Training des Hundes

Das Training eines Mastiffs sollte in einer reizarmen Umgebung beginnen, um Ablenkungen zu minimieren und die Konzentration des Hundes zu fördern. Die frühe Sozialisation ist entscheidend, damit der Mastiff lernt, mit verschiedenen Situationen, Menschen und Tieren umzugehen.

  • Ein ruhiges und gelassenes Verhalten wird durch regelmäßiges Training in unterschiedlichen Umgebungen gefördert.
  • Belohnungsbasiertes Training motiviert den Mastiff und stärkt die Bindung zu seinem Besitzer.
  • Wiederholung und Beständigkeit sind wichtig, um den Mastiff an gewünschte Verhaltensweisen zu gewöhnen.

Gesundheit

Der Mastiff als Hunderasse kann anfällig für verschiedene gesundheitliche Probleme sein, darunter Herzprobleme, Dysplasien und andere Gelenkerkrankungen. Magendrehungen sind ein weiteres Risiko, das durch angepasste Fütterung reduziert werden kann.

Regelmäßige Tierarztbesuche und Impfungen tragen zur Erhaltung der Gesundheit bei und sollten nicht vernachlässigt werden.

Einige Mastiffs neigen zu erblichen Erkrankungen wie Hüftgelenksdysplasie und Ellbogendysplasie, die zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen können. Auch Ektropium, bei dem sich das Augenlid nach außen wendet, ist eine häufige Erkrankung, die oft eine Operation erfordert.

  • Herzerkrankungen sind ebenfalls eine potenzielle Gefahr, die engmaschig überwacht werden sollte.
  • Hautentzündungen können auftreten, insbesondere bei Rassen mit ausgeprägten Hautfalten wie dem Neapolitanischen Mastiff.

Regelmäßige Kontrollen sind entscheidend, um diese Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Neben erblichen Erkrankungen können Mastiffs auch an Problemen wie Magendrehung und Gelenksarthrosen leiden. Ein besonderes Risiko besteht während der Wachstumsphase, da zu schnelles Wachstum zu orthopädischen Problemen führen kann. Eine ausgewogene Ernährung mit kontrollierter Kalorienzufuhr ist entscheidend, um diese Risiken zu minimieren.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind besonders wichtig, um das Wachstum von Mastiff-Welpen zu überwachen und gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Eine frühzeitige Erkennung von Gelenkproblemen oder Herzkrankheiten kann das Wohlbefinden des Mastiffs langfristig sichern.

Die Behandlung dieser Erbkrankheiten führt zu hohen Tierarztkosten. So kann die Behandlung von Hüftgelenksdysplasie mehrere Hundert bis hinzu über Tausend euro kosten. Um finanzielle Probleme zu vermeiden, schützen sich viele Hundehalter mit OP – sowie Krankenversicherungen für ihren Hund.

  • Umfassender Schutz: deckt sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle, Operationen und spezialisierte Behandlungen ab.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Mit einer Versicherung könnt ihr die beste medizinische Versorgung für euren Hund wählen, ohne euch um die Kosten sorgen zu müssen
  • Präventive Maßnahmen: Einige Versicherungen übernehmen auch Kosten für vorbeugende Behandlungen wie Impfungen oder Wurmkuren.
  • Flexible Optionen: Es gibt verschiedene Tarife und Leistungspakete, die an Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget angepasst werden können

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Eine Versicherung gibt euch die Gewissheit, dass euer Hund im Krankheitsfall optimal versorgt wird. Sichert euch also euren Seelenfrieden! 

Ist der Mastiff eine Qualzucht?

Früher gab es bei der Mastiff-Zucht Probleme durch Überzüchtung, doch heute gehört der Mastiff nicht mehr zu den typischen Qualzuchten. Verantwortungsbewusste Zuchtpraktiken haben dazu beigetragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser beeindruckenden Hunde zu verbessern, was sich positiv auf ihre Lebenserwartung und Lebensqualität auswirkt.

Vor der Anschaffung

Die Anschaffung eines Mastiffs erfordert eine sorgfältige Überlegung. Seine Größe und die Menge an Futter, die er benötigt, stellen besondere Herausforderungen dar. In einigen deutschen Bundesländern ist der Mastiff als Kampfhund eingestuft, was bedeutet, dass die Haltung mit speziellen Auflagen verbunden sein kann.

Ein großes Auto ist notwendig, und ihr solltet in der Lage sein, den schweren Hund im Notfall heben zu können. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, um Überzüchtung zu vermeiden und die Gesundheit des Hundes zu gewährleisten.

Kosten

Die Kosten für einen Mastiff liegen zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Neben den Anschaffungskosten müsst ihr auch laufende Ausgaben für Futter, Tierarztbesuche und Pflege einplanen.

  • Die spezielle Ernährung eines so großen Hundes kann teuer sein.
  • Auch die Tierarztkosten können durch Erbkrankheiten wie Hüftdysplasie ansteigen.
  • Zusätzlich sind regelmäßige Pflege und gegebenenfalls Pflegeprodukte erforderlich.

Geschichte des Mastiffs

Der Mastiff gehört zu den ältesten Hunderassen der Welt. Er ist in der FCI-Klassifikation der Molossoiden in ‚Gruppe 2‘ eingeordnet. Bereits im alten Babylon wurden Hunde abgebildet, die den heutigen Mastiffs ähneln und bei der Jagd oder im Krieg eingesetzt wurden. Auch im Römischen Reich dienten Molosser, die Vorfahren der Mastiffs, als Kriegs- und Jagdhunde.

Die gezielte Zucht begann im 19. Jahrhundert in Großbritannien. Nach den Weltkriegen drohte die Rasse auszusterben, wurde jedoch durch Exemplare aus den USA und Kanada gerettet.

Zuchtzweck

Hunderasse Icon Zuchtzweck

Wachhund und Begleithund

Urpsungsjahr

Hunderasse Icon Ursprungsjahr

ca. 2000 v. Chr.

Abstammung

Hunderasse Icon Abstammung

Alte Molosserhunde

Rasseentwicklung und -standardisierung

Nach dem Verbot der Hundekämpfe ging das Interesse an der Rasse zunächst zurück. Später wurden Mastiffs mit Bernhardinern gekreuzt, um ihren ruhigen Charakter zu fördern.

Im 20. Jahrhundert drohte die Rasse erneut auszusterben, doch durch Zuchtexemplare aus Nordamerika konnte der Mastiff erhalten bleiben. Im Jahr 1964 wurde der Old English Mastiff von der FCI als eigenständige Rasse anerkannt.

Passt der Mastiff zu mir?

Der Mastiff passt gut zu euch, wenn ihr einen ruhigen, sanften Hund sucht, der eine enge Bindung zu seiner Familie aufbaut. Ihr solltet jedoch über ausreichend Platz und die nötigen Ressourcen verfügen, um diesen großen Hund zu halten. Ein Haus mit Garten ist ideal.

Wenn ihr bereit seid, Zeit und Engagement in die Erziehung und Pflege zu investieren, kann der Mastiff ein wunderbarer und loyaler Begleiter sein.

Pros und Cons

Häufig gestellte Fragen zum Mastiff

Ein Mastiff kostet zwischen 1.000 und 2.500 Euro, aber denk auch an die laufenden Kosten für Futter und Tierarztbesuche.

Mastiffs sind anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie, Herzerkrankungen und Magendrehungen. Es ist wichtig, regelmäßig tierärztliche Kontrollen durchzuführen, um diese Probleme frühzeitig zu erkennen.

Ein Mastiff benötigt nicht viel Pflege, eine wöchentliche Bürstung reicht aus. Achte darauf, die Hautfalten und Schlappohren regelmäßig zu kontrollieren und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden.

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Alle Kommentare (1)

Foxy's Besko
21.08.2022 16:14 Uhr

Hallo. Sehr schön, ich ich hatte schon 2 Mastiffs, super schön, nur.. ich muss sagen meine "kleine" (84,6cm) ist ein dickerchen: fast 90kg hat sie, ohne zu fett zu sein.

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