18.02.2023

Der Kratzbaum

alles was ihr schon immer wissen wolltet

Ein Kratzbaum gehört für einen Katzenbesitzer genauso zur Grundausstattung, wie das Katzenklo oder der Futternapf. Das hat auch einen guten Grund, denn an den Kratzbäumen können sich die Katzen ihre Krallen wetzen. Das tut nicht nur den Krallen gut, sondern bereitet auch eurer Katze Spaß und Abwechslung. Wir haben euch alle Infos zu Kratzbäumen zusammengestellt.

Welche Kratzbäume mögen Katzen?

Die meisten Katzen bevorzugen Kratzbäume, die aus griffigen Naturmaterialien wie Sisal, Banana-Leaf oder Rinde bestehen. Der Kratzbaum sollte mindestens ein Meter hoch oder höher sein, damit sich die Katze daran ganz strecken kann. Ganz wichtig ist aber, dass er stabil ist und nicht sofort umfällt oder kippt, wenn der Stubentiger daran kratzt oder daran hochklettert. Am liebsten mögen Katzen Kratzbäume der sich über mehrere Ebenen erstrecken und vielfältige Möglichkeiten zum Entspannen und Einkuscheln bieten. Ganz beliebt sind auch Kratzbäume mit Hängematten oder Höhlen. Aktive Katzen sind mehrere Etagen im Kratzbaum zum Springen oder eine Brücke zum Balancieren optimal geeignet. Für große und schwere Katzen wie Maine Coon oder Waldkatzen sind stabilere und größere Kratzbäume zu empfehlen.

Generell ist es abhängig von den individuellen Bedürfnissen einer Katze, welcher Kratzbaum am besten zu ihr passt.

Ist ein Kratzbaum nötig?

Grundlegend kann diese Frage mit „ja“ beantwortet werden. Denn mit einem Kratzbaum hat eure Katze die Möglichkeit ihre natürliche Verhaltensweise auszuleben. Kratzen gehört genauso zum Leben einer Katze, wie Fressen und der Gang aufs Klo. Das Kratzen ist ein natürlicher Instinkt und hilft eurer Katze, ihre Krallen zu wetzen und scharf zu halten. Mit einem Kratzbaum kann eure Katze diesem Instinkt nachgehen und hat die Möglichkeit dadurch ihre Muskeln trainiert und der Kreislauf in Schwung zu bringen.

Außerdem kann euer Stubentiger durch Kratzen auch mal aufgestaute Energie rauslassen. Katzen nutzen das Kratzen auch dazu ihr Revier zu markieren. Es gibt viele Stubentiger, die schlichtweg Spaß daran haben einen Kratzbaum heraufzurasen oder sich im Körbchen ganz oben zu verstecken. Ohne eine Baum, an dem eure Katze kratzen kann, werden oft Polster, Wände und Möbel gezwungenermaßen als Kratzobjekte hergenommen. Es wird also empfohlen mindestens einen Kratzbaum im Haus zu haben. Gerade für reine Hauskatzen ist er ein absolutes Muss!

Wie viel sollte ein Kratzbaum Kosten?

Die Kosten für einen Katzenbaum können je nach Größe, Material, Ausstattung und Marke des Baumes stark variieren. Einen einfachen Kratzbaum für eine Katze könnt ihr bereits für unter 50 € bekommen. Diese Kratzbäume sind meistens recht klein und haben nur wenig Kratz- und Schlafmöglichkeiten. Die größeren und luxuriöseren Modelle mit mehreren Etagen können bereits mehrere hundert Euro kosten. Viele der luxuriösen Kratzbäume sehen optisch gut aus, aber haben nur wenige Kratzflächen. Ihr solltet also auf alle Fälle darauf achten, dass die Funktionalität der Optik überwiegt und eure Katze auf ihre Kosten kommt. Es gibt aber auch viele Angebote, die sich in der mittleren Preisklasse bewegen. Hier bekommt ihr zum Beispiel Kratzbäume für 80-150 €, in guter Qualität und mit ordentlicher Ausstattung.

Am wichtigsten ist es, dass ihr darauf achtet, dass der Kratzbaum stabil und sicher ist. Eure Katze sollte ausreichend Platz und Möglichkeiten zum Klettern und Kratzen haben. Einige günstige Modelle haben eventuell eine schlechtere Qualität und können schneller kaputtgehen oder sind nicht so sicher. Oft lohnt es sich also, etwas mehr Geld auszugeben, um einen hochwertigen und langlebigen Kratzbaum zu kaufen, anstatt häufiger günstigere Modelle zu kaufen.

Warum muss die Katze kratzen?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Katzen kratzen. Sie können damit Gefühle auszudrücken, Objekte mit ihrem Geruch markieren, die abgestorbenen Teile ihrer Krallen entfernen oder sie kratzen einfach nur, um sich zu recken und zu strecken.

Katzen kratzen an Objekten, um ihre Krallen zu schärfen und zu pflegen. Beim Kratzen wird die äußere Schicht der Krallen abgetragen und die darunterliegenden Schichten werden freigelegt. Dadurch werden die Krallen stärker und gesünder.

Kratzen hilft eurer Katze auch, die Muskulatur in den Vorderbeinen und den Schultern zu trainieren und zu stärken. Es ist auch eine natürliche Art für die Katze, Energie abzubauen und ihren Bewegungsdrang auszuleben.

Durch das Kratzen markieren Katzen ihr Revier. Auf die Oberfläche der Kratzstelle werden Duftstoffe angebracht und so die Umgebung markiert.

Deshalb ist es wichtig, dass eure Katze einen Kratzbaum oder anderen Kratzgegenständen zur Verfügung hat, um diese natürlichen Verhaltensweisen auszuleben.

Wann sollten Katzen einen Kratzbaum bekommen?

Bei sehr jungen Kitten ist es vorerst ausreichend, eine Kratzmatte und Kratzspielzeug zur Verfügung zu stellen. Da die Kitten erst lernen müssen zu klettern und ein großer Kratzbaum stellt in den ersten Wochen sogar ein Sicherheitsrisiko dar. Erst ab einem Alter von 12 Wochen ist es ratsam einen Baum zu kaufen. Ihr solltet euer Kitten zuerst an einen kleinen Kratzbaum gewöhnen und anschließend einen größeren zur Verfügung stellen.

Neben dem Alter eurer Katze solltet ihr darauf achten, dass der Kratzbaum in der Größe und Ausstattung auf eure Bedürfnisse und die eurer Katze abgestimmt ist. Es gibt auch Kratzbäume für mehrere Katzen oder für Wohnungen mit wenig Platz, die entsprechend angepasst sind.

Auf alle Fälle solltet ihr eurer Katze etwas zum Kratzen bereitstellen, sobald ihr in ein neues Zuhause einzieht. Denn es ist sehr wichtig, dass eine Katze ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben kann. Außerdem kann dadurch sofort unerwünschtes Verhalten vermieden werden, wie Kratzen an den Wänden oder an neuen Möbeln.

Wo sollte man ein Kratzbaum hinstellen?

Die besten Plätze für einen Katzenkratzbaum sind an den Stellen in eurer Wohnung und in jedem Raum, in dem eure Katze viel Zeit verbringt. Das kann in der Nähe eures Bettes, neben dem Katzenklo oder Nahe des Sofas sein. Das hängt aber ganz individuell von eurer Katze ab.

Auf alle Fälle sollte der Kratzbaum an einem Ort aufgestellt werden, an dem eure Katze ihn leicht erreichen kann. Sie sollte sich an dem Ort sicher fühlen und bequem klettern und kratzen können.

Ein typischer Ort für einen Katzenkratzbaum ist zum Beispiel in der Nähe eines Fensters. Hier kann euer Stubentiger ganz in Ruhe das Geschehen draußen beobachten. Wenn ihr ihn in der Nähe von Futter- und Wasserstellen stellt, wird eure Katze ermutigt, ihn zu nutzen. Von hier hat sie immer den Überblick über die Futter- und Wasserstellen und verpasst nie eine Mahlzeit. Der Kratzbaum sollte nicht an einem Ort platziert wird, wo er ständig im Weg steht oder Unruhe herrscht. Das kann nämlich dazu führen, dass sich eure Katze dort nicht wohl fühlt und der Baum selten genutzt wird.

Wie viele Kratzbäume pro Katze?

Die Faustregel hierbei ist, dass jeder Stubentiger genug Platz zum Kratzen und Ausruhen haben sollte. Jede Katze sollte Zugang zu mehreren Arten von Kratzflächen und Kratzbäumen in verschiedenen Winkeln haben, damit eure Lieblinge nicht um Ressourcen konkurrieren müssen.
Wenn ihr also mehrere Katzen habt, solltet ihr mehrere Kratzbäume bereitstellen, um sicherzustellen, dass jede Katze genug Platz zum Kratzen und Ausruhen hat. Denn jede Katze hat ihre eigenen Präferenzen und Bedürfnisse, die sie erfüllen möchte. Optimal wäre es, für jede Katze einen eigenen Kratzbaum zur Verfügung zu stellen und in jedem Raum eine Kratzmöglichkeit zu haben. Das nimmt natürlich sehr viel Raum in Anspruch und ist oft nicht realisierbar. Deshalb gibt es auch Kratzbäume, die für mehrere Katzen ausgelegt sind. Diese Kratzbäume haben in der Regel mehrere Etagen, unterschiedliche Kratzflächen und Plattformen, auf denen mehrere Katzen gleichzeitig klettern und spielen können. Das ist eine platzsparende Alternative.

Was sollte man bei einem Kratzbaum beachten?

Beim Kauf eines Kratzbaums für Katzen solltet ihr vor allem, auf die Größe und Form, sowie auf seine Stabilität und Höhe zu achten. Auch die Wahl des Materials (z.B. Sisal, Wellpappe) ist wichtig bei der Auswahl eines Baumes. Am liebsten kratzen Katzen an gut sichtbaren Stellen, daher ist es von Vorteil, einen Kratzbaum zu wählen, der vom Design auch zur Einrichtung der Wohnung passt.
Beim Kauf solltet ihr auf folgende Dinge achten:

  1. Größe und Ausstattung: Der Kratzbaum muss groß genug sein, um die Bedürfnisse eurer Katze zu erfüllen, sollte aber natürlich auch noch in die Wohnung passen. Zudem sollte er ausreichend Platz zum Klettern und Kratzen sowie genügend Schlafplätze bietet.
  2. Stabilität und Sicherheit: Er sollte auf jeden Fall stabil und sicher sein. Eure Katze sollte darauf klettern und kratzen können, ohne dass die Gefahr besteht, dass er umkippt, zu stark wackelt oder ein Körbchen abbricht.
  3. Material: Kratzbäume werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie z.B. Sisal, Plüsch, Jute und Naturholz. Es ist wichtig, dass eure Katze ein geeignetes Material zum Kratzen hat. Das Material sollte keinesfalls die Krallen beschädigen.
  4. Mehrkatzenhaushalt: Wenn ihr mehrere Katzen habt, solltet ihr einen Kratzbaum kaufen, der für mehrere Katzen ausgelegt ist. Er sollte also genügend Kratz- und Rückzugsmöglichkeiten haben.

Wie gewöhne ich meiner Katze an den Kratzbaum?

Jeder kennt es, die Katze benutzt den brandneuen Kratzbaum nicht, sondern bevorzugt die Schrankschublade zum Schlafen. Wir heben ein paar gute Tipps, wie ihr eure Katze trotzdem dazu bewegen könnt, ihn zu benutzen.

Zuallererst solltet ihr ihn in einem Bereich aufstellen, in dem sich eure Katze wohl fühlt und sich die meiste Zeit aufhält. Ihr könnt auch in der Nähe oder auf dem Kratzbaum mit eurer Katze Spielen, um sie daran zu gewöhnen. Am effektivsten ist es, wenn ihr eure Katze mit einem Spielzeug in Form eines Stäbchens dazu animiert, nach oben zu greifen und ihre Pfoten auf den Kratzbaum zu setzen. Ihr könnt eure Katze auch jedes Mal, wenn sie ihn benutzt, mit Leckerlis belohnen. Gerade Kitten solltet ihr von klein auf beibringen, einen Katzenkratzbaum zu benutzen, da er ihnen beim Jagen, Spielen und Schlafen sowie bei der Krallenpflege hilft.

Wenn alle Stricke reißen und nichts hilft, könnt ihr zusätzlich Katzenminze verwenden oder Pheromonprodukte aufstellen, um eure Katzen an den Kratzbaum zu locken. Wichtig: Katzenminze sollte erst verwendet werden, wenn die Katze mindestens 6 Monate alt ist.

Folgende Schritte könnt ihr ausprobieren, um eure Katze an den Kratzbaum zu gewöhnen:

  1. Platziert ihn an einem Ort, an dem eure Katze ihn leicht erreichen kann. Er sollte an einem Ort stehen, an dem sie sicher und bequem klettern und kratzen kann.
  2. Lockt eure Katze mit Leckerlis oder Spielzeug in die Nähe oder auf den Kratzbaum, um ihn ihr schmackhaft zu machen.
  3. Führt eure Katze sanft zum Kratzbaum und unterstützt sie dabei, hinaufzusteigen und die verschiedenen Kratzflächen auszuprobieren.
  4. Viel Loben und belohnen, wenn eure Katze den Kratzbaum benutzt. Damit verbindet eure Katze ihn mit etwas positivem.
  5. Fügt gelegentlich neue Kratzgegenstände wie z.B. Kratzmatten oder Kratzrollen hinzu. Damit bleibt der Kratzbaum interessant und wird öfter benutzt.
  6. Wenn eure Katze ihn nicht benutzt, dürft ihr sie unter keinen Umständen zwingen oder gar bestrafen. Gebt eurem Liebling einfach etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen.

Es ist wichtig, mit Geduld und mit positiver Verstärkung zu arbeiten, während sich eure Katze an den Kratzbaum gewöhnt. Es ist ganz normal, wenn es einige Zeit dauert, bis sie ihn regelmäßig benutzt. Mit genug Training und positiver Bestärkung wird der Kratzbaum im Nu ein vertrauter Gegenstand.

Warum geht meine Katze nicht auf den Kratzbaum?

Oft Katzen benutzen einen Kratzbaum nicht, weil er wackelig oder instabil ist, daher ist es wichtig, das er stabil und schwer ist. Zudem kann er unzugänglich aufgestellt sein und muss einfach an einer anderen Stelle im Raum platziert werden. Es kann auch sein, dass der Pfosten nicht hoch genug ist, dass sie sich ausstrecken kann.

Es kann verschiedene Gründe geben, warum eure Katze den Kratzbaum nicht benutzt. Einige mögliche Gründe sind:

  1. Der Kratzbaum ist nicht stabil genug und wackelt: Die Katze fühlt sich möglicherweise unsicher und meidet ihn deshalb.
  2. Er ist nicht groß genug: Er bietet nicht genug Platz und Möglichkeiten zum Klettern und Kratzen, um die Bedürfnisse eurer Katze zu erfüllen.
  3. Der Baum ist nicht an der richtigen Stelle: Wenn er an einem Ort platziert ist, der für die Katze nicht leicht zu erreichen ist oder an dem sich unsicher fühlt, wird sie ihn möglicherweise nicht benutzen.
  4. Das Material des Katzenkratzbaumes passt nicht: Wenn der aus Materialien besteht, die eure Katze nicht mag oder die ihre Krallen beschädigen, ist es möglich, dass sie ihn nicht benutzt.
  5. Eure Katze hat bereits andere bevorzugte Kratzgegenstände: Wenn eure Katze bereits andere Gegenstände im Haus hat, an denen sie regelmäßig und gerne kratzt, ist der Kratzbaum möglicherweise überflüssig.
  6. Eure Katze hatte noch nicht genug Zeit, um sich an den Kratzbaum zu gewöhnen: Hier ist Geduld gefragt. Es kann einige Zeit dauern, bis sich eure Katze an ihn gewöhnt und ihn regelmäßig benutzt.

Wenn euer Stubentiger den Kratzbaum ignoriert, ist es wichtig, Geduld zu haben und die Situation erstmal zu beobachten. Daran könnt ihr herauszufinden, warum sie den Kratzbaum nicht benutzt und ihr könnt gegebenenfalls die oben genannten Gründe angehen.

Wann sollte man den Kratzbaum wechseln?

Ihr solltet euch einen neuen Katzenkratzbaum zulegen, wenn der alte Baum eure Katze nicht mehr zufrieden stellt oder wenn er abgenutzt und zerrissen aussieht. Alternativ könnt ihr auch die abgewetzten und abgenutzten Stellen an ihm austauschen.

Hier die wichtigsten Anzeichen dafür, dass ihr den Kratzbaum ersetzen solltet:

  1. Instabilität: Wenn der Katzenkratzbaum wackelt oder die Gefahr besteht, dass er umkippt, sollte er ersetzt werden.
  2. Der Kratzbaum ist abgenutzt: Wenn die Kratzflächen an ihm kaputt sind oder das Sisal bereits abfällt, sollte er ersetzt werden.
  3. Er hat an Attraktivität verloren: Wenn eure Katze ihn nicht mehr benutzt, weil er nicht mehr interessant genug ist, sollte er ersetzt werden oder mit neuen Gegenständen aufgepeppt werden.
  4. Der Kratzbaum ist dreckig und ungepflegt: Wenn er nicht mehr sauber gehalten werden kann oder unhygienisch ist, sollte er ersetzt werden.
  5. Passt nicht mehr zur Größe oder Bedürfnisse der Katze: Ihr habt den Kratzbaum gekauft, als eure Katze ein Kitten war und nun ist sie gewachsen und ihre Bedürfnisse haben sich geändert. Dann sollte ein neuer her!

Was tun mit dem altem Kratzbaum?

Wenn ihr euren alten Katzenkratzbaum ersetzen wollt, solltet ihr für einen möglichst reibungslosen Übergang den neuen Kratzbaum in der Nähe des alten aufstellen und die beiden eine ganze Weile nebeneinander stehenlassen. Ihr solltet die beiden Kratzbäume so lange stehen lassen, bis eure Katze den neuen Kratzbaum akzeptiert hat. Ihr könnt den neuen Kratzbaum auch mit Katzenminze einreiben, um ihn attraktiver zu machen. Oder ihr fügt den Geruch eurer Katze hinzu, indem ihr mit einer sauberen Socke am alten und dann am neuen Kratzbaum reibt. Gebt anfangs Leckerlis, wenn eure Katze den Kratzbaum beschnuppert und erkundet. Wenn ihr bereits eine ältere Katze habt, kann ein leicht zugänglicher Kratzbaum dazu beitragen, dass sie sich wohler fühlen und den Kratzbaum gerne benutzen.

Wenn ihr euren alten Kratzbaum ersetzen wollt, gibt es verschiedene Möglichkeiten das zu tun:

  1. Recycling: Ihr könnt euren Kratzbaum, insofern er noch stabil ist an eine Wohltätigkeitsorganisation oder ein Tierheim spenden.
  2. Entsorgung: Wenn der alter Baum instabil ist oder nicht mehr benutzt werden kann, solltet ihr ihn als Sperrmüll entsorgen.
  3. Upcycling: Hier könnt ihr kreativ werden. Wenn er noch stabil ist, könnt ihr in zum Regal oder Bücherregal umfunktionieren.
  4. Verkauf: Wenn er noch in einwandfreiem Zustand ist, könnt ihr ihn auf Online-Marktplätzen oder Second-Hand-Läden verkaufen.

Es ist wichtig, dass ihr euren alte Kratzbaum sicher und verantwortungsvoll entsorgt, um die Umweltbelastung zu minimieren

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