Testbericht: Hundefutter Natural Wild Duck von hundeland.de
Mi hat mit ihrem Mops Andalou das Hundefutter Hundeland Natural in der Sorte „Wild Duck“ für euch getestet. Wie dem Kleinen das Futter geschmeckt hat und was ihr sonst noch wissen solltet, erfahrt ihr in ihrem Testbericht.
Testbericht: Hundeland Natural Hundefutter
Eine Information, die ich essenziell für die artgerechte Fütterung kurznasiger Hundearten halte, ist die Wahl einer sowohl getreide-, als auch glutenfreien Futtersorte. Warum ist das so wichtig? Ähnlich wie es auch bei einigen Menschen Reaktionen hervorrufen kann, schwillt durch Getreide und Gluten die Nasenschleimhaut der Hunde an und verstärkt ihre Kurzatmigkeit. Bei meinem vierjährigen Mops Andalou verursacht Getreide zudem Augenentzündungen. Entsprechend verbessert sich seine Sicht und Atmung, sobald auf diese Zusätze verzichtet wird.
Bei der Herstellung der Futtersorte Natural Wild Duck werden diese wichtigen Aspekte bewusst berücksichtigt. Hundeland Natural verwendet einen hohen Anteil frisches Entenfleisch (26%) und verfeinert die Rezeptur unter anderem mit Rübentrockenschnitzel, Erbsen, Leinsaat, Bierhefe – wichtige Nährstoffe, die Andalous Fell kräftigen und zum Glänzen bringen.
Die Futterkroketten gestalten sich trocken, geruchsneutral und leicht für einen Mops zu zerkauen. Auf Geruchs- Farb- oder Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsstoffe wurde ganz verzichtet. Andalou mochte den Geschmack von der ersten Fütterung an. Natural Wild Duck findet bei uns auch Verwertung als Leckerli, z.B. bei Suchspielen.
Durch die Versorgung mit dem enthaltenem Vitamin A, D3, E und Zink, beobachte ich das mein Hund fit und vital bleibt! Direkt nach der Fütterung wirkt er rege, lebendig und zufrieden. Mit nur 11% Fettgehalt und 22% Protein, ist gewährleistet, dass er angemessen mit Energie versorgt wird und nicht zunimmt, sondern beim Muskelaufbau unterstütz wird.
Natural Wild Duck wird in Deutschland produziert. Mit tierärztlicher Unterstützung konnte hier ein hochwertiges Trockenfutter entwickelt werden, das in einer Größe zwischen 1kg und 15kg erhältlich ist. Die Futterumstellung gestaltete ich wie empfohlen Schrittweise, indem zunächst 25% des Futters untergemischt wurde und im Verlauf von 10 Tagen bis auf 100% erhöht wurde. Da Andalou die Futterumstellung ohne Jucken, Kratzen und ohne Stoffwechselprobleme vertragen hat, kann ich es vorbehaltlos für den Mops empfehlen – und dementsprechend für sensible Hundearten!